
Ende Juni schockte das BMF den Krypto-Space mit einem Steuerentwurf und lud im Anschluss Experten zu einer Anhörung ein. Diese ist gestern zu Ende gegangen. Das Fazit – ernüchternd.
Ende Juni schockte das BMF den Krypto-Space mit einem Steuerentwurf und lud im Anschluss Experten zu einer Anhörung ein. Diese ist gestern zu Ende gegangen. Das Fazit – ernüchternd.
Steuern sind auch im Krypto-Bereich ein heikles Thema. Deshalb haben wir uns für die neueste Ausgabe des Kryptokompass Unterstützung von den Steuerexperten von Blockpit geholt.
Das Händereiben am NFT-Markt könnte Steuerfahnder auf den Plan rufen. Die Rechtslage ist jedoch nicht immer eindeutig.
Ab sofort können im Kanton Zug Steuern mit Bitcoin und Ethereum beglichen werden. Das Crypto-Valley zementiert dadurch seine Vorreiterrolle bei der Krypto-Akzeptanz.
Steuerberater und Kryptowährungs-Experte Nico Boy von steuerberaten.de gibt neun Tipps zur steuerlichen Behandlung der erzielten Gewinne und Verluste, um bei der nächsten Steuererklärung auf der sicheren Seite zu sein.
Der Standpunkt der indischen Regierung zu Kryptowährungen bleibt weiter zwiegespalten. Nun droht ein neues Steuergesetz, dass vielen Kryptobörsen den Garaus bereiten könnte.
Momentan gibt es keine einheitlichen Gesetze zur Besteuerung von Bitcoin (BTC) und Co. Trotzdem haben einige Länder bereits jetzt einen liberaleren Ansatz als andere gewählt – heute werfen wir einen Blick auf fünf Krypto-Steuerparadiese.
In Zukunft kann man Steuer-Forderungen in Zug mit Bitcoin oder Ether begleichen. Ab 2021 soll die Steuerbegleichung in Bitcoin möglich sein.
Der Internal Revenue Service (IRS) hat über zehntausend Hodlern mit einem Schreiben über mögliche Steuervergehen aufgeklärt. Ein Betroffener klagt nun gegen die Behörde.
Die amerikanische Bundessteuerbehörde möchte gegen die Anonymität im Krypto-Space vorgehen. Vor allem Privacy Coins und Layer-Two-Lösungen sowie Sidechain-Projekte stehen dabei im Fokus.
Die bekannte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst and Young (EY) hat eine App entwickelt mit der man auch bei der Versteuerung von Kryptowährungen die Übersicht behält.
Die Besteuerung der diversen Krypto-Assets ist wohl doch nicht so eindeutig. Eine klare und praktikable Vereinfachung wäre hilfreich. Ein Gastbeitrag von Oliver Christian Schroen, M.A., Dipl. Betriebswirt (FH), Steuerberater bei der Peter & Partner Treubilanz Steuerberatungsgesellschaft mbH, Berlin.
Die spanische Steuerbehörde AEAT möchte nun verstärkt Investoren anschreiben, die mit Kryptowährungen gehandelt haben.
Diejenigen, die ihr Vermögen in vermeintlich anonymer Krypto-Form an den wachsamen Dienern Eurer Majestät vorbeimanövrieren wollen, könnten schon bald eines Besseren belehrt werden. Denn die britische Steuerbehörde rüstet im Bitcoin-Tracking technisch auf.
Neues Jahr, neues Glück: Wie realisiert man Gewinne und Verluste? Einige Dinge, die auch bei der Steuerabgabe wichtig werden.
Die thailändische Steuerbehörde führt eine neue Methode der Steuererstattung für Ölexporteure ein und nutzt dafür die Blockchain-Technologie. Die Technologie soll Prozesse der Verwaltung beschleunigen und sofortige Steuerprüfungen ermöglichen. Zudem verhindert die DLT das Austreten von Exportöl-Steuerlecks.
Großbritannien hat seine Steuerrichtlinien für Unternehmen aktualisiert und betont, dass Krypto-Werte wie Bitcoin weder eine Währung noch Wertpapiere sind. Entsprechend erhebt Großbritannien auch keine Stempelsteuer für den Börsenhandel.
Der US-Bundesstaat Maryland verfolgt in Zukunft rigoros Bitcoin-Steuersünder. Wie der Generalstaatsanwalt mitteilte, reiht sich Maryland damit in den „Cryptocurrency Crackdown“ des IRS (Internal Revenue Service) ein. Diese „Operation Cryptosweep“ sagt Bitcoin-Besitzern, die Steuern hinterziehen, den Kampf an.