Wie erfährt das Finanzamt von Bitcoin? Wann muss ich Steuern zahlen und welche Möglichkeiten gibt es, zu sparen?
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Wie Steuern auf Krypto-Gewinne berechnet werden müssen, wird schnell kompliziert. BTC-ECHO hat 13 Steuer-Tools unter die Lupe genommen.
Besondere Regeln, gleiches Prinzip: Wer als Minderjähriger Kryptogewinne macht, muss eine Steuererklärung abgeben. Das ist zu beachten.
Krypto-Gewinne richtig zu versteuern, war bislang eine Leidensaufgabe für viele Anleger. Bitpanda übernimmt das nun. Einen Haken gibt es allerdings.
Bitcoin steuerfrei? Tatsächlich ist das unter bestimmten Umständen möglich. Dabei kommt es vor allem darauf an, wann man seine Bitcoin oder andere Kryptowährungen gekauft und wann man sie veräußert hat.
Andere Länder, andere Gesetze. Im letzten Teil der Krypto-Steuer-Trilogie schauen wir auf die Besteuerung von Staking, Lending und Airdrops in der DACH-Region.
Mining, NFTs und Krypto-Verluste werden in der DACH-Region unterschiedlich versteuert. Wie genau, erklärt ein Steuerexperte.
Steuerschlupflöcher im Krypto-Handel sollen geschlossen werden. Bis 2027 soll das "Crypto-Asset Reporting Framework" umgesetzt werden.
Die Anwälte Markus Wollweber, Christian Bertrand und Michael Görlich erklären, wie man seine Kryptosteuern auch im Nachhinein korrekt angibt.
Die EU verschärft Maßnahmen gegen Steuerbetrug aus dem Krypto-Sektor. Eine neue Richtlinie soll den Austausch von Daten ermöglichen.
Wer Kryptowährungen besitzt, sollte sich um seinen digitalen Nachlass kümmern. Sonst kann es für Erben teuer werden. Das ist zu beachten.
Bundesweit wird gegen Krypto-Steuersünder ermittelt. Bitcoin.de gab im Zuge dessen Daten an das Finanzamt weiter. Wer ist betroffen?
Wie erfährt das Finanzamt von Bitcoin und meinen Krypto-Trades? Wieviel Steuern muss man zahlen und wo lässt sich sparen? Ein Überblick.
Behörden aus NRW ermitteln gegen Tausende Krypto-Anleger wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung. Was Investoren jetzt wissen müssen.
Steuern fallen auch bei Krypto-Gewinnen an. Was das jüngste Urteil des BFH für Anleger von Bitcoin und Co. bedeutet.
Die britische Steuerbehörde (HMRC) schlägt die Einführung neuer Vorschriften vor, die ihr die Befugnis geben würden, Kryptowährungen von Unternehmen zu beschlagnahmen, die ihre Steuern nicht zahlen.
Krypto-Steuern sind eine komplexe Angelegenheit. Eine neue Studie zeigt, wie viele Krypto-Investoren ihre Abgaben an den Staat entrichten – und wie viele darüber schweigen.
Paukenschlag in München. Laut dem Bundesfinanzhof sind Kryptowährungen wie Bitcoin Wirtschaftsgüter und unterliegen der Einkommenssteuer.