
Malaysias CBDC-Pläne beinhalten die Entwicklung eines eigenen grenzüberschreitenden Zahlungssystems unter Verwendung der Blockchain.
Malaysias CBDC-Pläne beinhalten die Entwicklung eines eigenen grenzüberschreitenden Zahlungssystems unter Verwendung der Blockchain.
Das Finanzministerium des Vereinigten Königreichs will Werbung für Krypto-Dienstleistungen strenger regulieren. Mit dem Schritt will die Regierung den Verbraucherschutz in England stärken.
Die spanische Wertpapieraufsicht CNMV nimmt die Werbung von Krypto-Diensten ins Visier. Vor allem Influencer will man mit der Maßnahme in die Pflicht nehmen.
Der Investmentgigant Fidelity sagt in einem neuen Bericht, dass Länder, die Bitcoin früh einführen, klar im Vorteil sind.
Der IWF und die US-Notenbank Fed arbeiten an jeweils eigenen Krypto-Berichten. Politische Geschehnisse wirkten sich weiterhin auch vergangene Woche weltweit auf das Bitcoin-Mining aus – das Regulierungs-ECHO.
In seinem Gastbeitrag widmet sich Accointing-CEO Dennis Wohlfahrt dem weiten Themenfeld der Besteuerung von Kryptowährungen in Deutschland.
Als erste Stadt Südamerikas wagt Rio de Janeiro den Schritt in den Bitcoin-Standard. Die Stadt wird 1 Prozent der städtischen Rücklagen in Bitcoin investieren.
Visa ist eine Partnerschaft mit dem Blockchain-Tech-Unternehmen ConsenSys eingegangen. Gemeinsam möchte man eine Infrastruktur für digitale Zentralbankwährungen (CBDC) schaffen. Dafür befindet man sich aktuell weltweit mit Währungshütern im Austausch.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) unter Jerome Powell wird in Kürze ihre Erkenntnisse über CBDCs und den Kryptomarkt veröffentlichen.
Im Iran könnten Importe und Exporte bald in Kryptowährungen bezahlt werden. Die iranische Zentralbank gab dafür grünes Licht.
Die Inselrepublik Palau versucht, ihre internationale Reichweite durch Blockchain- und Kryptotechnologie zu erweitern. Krypto-Nutzern kommt der Digital Residency Act zugute.
Der IWF meldet sich mit einer neuen Gefährdungsbeurteilung zu Wort. Die Volatilität des Kryptomarktes sei für den traditionellen Aktienmarkt ansteckend.
Zum Jahresanfang haben die Bären am Bitcoin-Markt das Ruder übernommen. Politisch bringt die erste Kalenderwoche derweil striktere Krypto-Regeln für Thailand und Estland. Auch Minern wird mancherorts das Leben schwer gemacht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das DeFi-Geschäftsmodell Krypto-Lending reguliert ist.
Die Fed will die Geldpolitik in Zukunft deutlich straffen. Wenn die EZB nachzieht, könnten auch die Krypto-Märkte wieder nachgeben.
Der größte Instant-Messaging-Dienst in China, WeChat, bietet die digitale Zentralbankwährung e-CNY als neue Zahlungsoption an. Ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat?
Gegen die Krypto-Investmentplattform Cake DeFi hat die BaFin offiziell Ermittlungen eingeleitet. Der Staking-Dienstleister weist die Vorwürfe derweilen von sich und beruhigt seine Anleger.
Ob Einzelperson oder Miner; Thailands Ministerium für Finanzen beschließt, dass auf Krypto-Profite zukünftig 15 Prozent Steuern anfallen. Bis jetzt ist jedoch unklar, wann von einem Profit gesprochen wird. Auch die Kontrolle und Überwachung in Richtung Krypto-Space soll künftig steigen.