- Ein neues Gesetz soll russischen Krypto-Minern helfen, ihre Erlöse in das Fiat-System zurückzuführen. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Interfax.
- Konkret plant der Kreml zwei Wege, wie Miner ihre Kryptos verkaufen können sollen. Zum einen über “ausländische Systeme, bei denen Währungsregulierungen nicht beachtet werden müssen”. Zum anderen über eine eigene Plattform, die unter dem neuen Regime geschaffen werden soll.
- Miner müssen die Transaktionen in beiden Fällen an die Steuerbehörde melden.
- Offiziell will Russland damit “Innovation” vorantreiben, heißt es. Inoffiziell dürfte es aber ein weiteres Experiment sein, um Sanktionen des Westens zu umgehen.
- Interessanterweise sieht das Gesetz aber auch ein Verbot von Werbung für digitale Assets vor. Einzig für das Mining bestehen Ausnahmen.
- Russland fährt bereits länger einen eher Krypto-freundlichen Kurs. Mehr dazu hier.
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