
Der Launch der vom Staat kontrollierten Kryptowährung Krypto-Rubel ist nun für Mitte nächsten Jahres angekündigt worden. Ein Versuch, den Krypto-Handel in kontrollierte Gefilde zu bringen.
Der Launch der vom Staat kontrollierten Kryptowährung Krypto-Rubel ist nun für Mitte nächsten Jahres angekündigt worden. Ein Versuch, den Krypto-Handel in kontrollierte Gefilde zu bringen.
Laut einer Studie der Credit Suisse befindet sich der Großteil des internationalen Bitcoin-Besitzes fest in den Händen einiger weniger sogenannter Bitcoin-Wale, dies berichtete Business Insider in der vergangenen Woche. So ergab die Untersuchung, dass 97 % des sich im Umlauf befindlichen Bitcoin-Vermögens bei nur 4 % der Besitzenden liegt.
Es ist wieder diese Zeit im Jahr: So langsam aber sicher muss man sich Gedanken um seine Steuererklärung machen. Für viele Leute wird es gleichzeitig das erste Mal sein, dass auch die Gewinne aus dem Krypto-Handel bei den Steuern berücksichtigt werden müssen. Damit keine Fehler passieren, wollen wir an dieser Stelle ein paar Hinweise geben.
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF hat sich auf die Fahne geschrieben, für das laufende Jahr Blockchain-Start-ups zu fördern. Die zugehörige Ausschreibung veröffentlichte die Organisation in dieser Woche auf ihrer Internetseite. Voraussetzung der Förderung von Unternehmen und Start-ups soll die Entwicklung offener Blockchain-Lösungen für die humanitären Projekte des Hilfswerks sein.
Die letzten 24 Stunden waren von einem Krypto-Blutbad im Bereich der Kryptowährungen geprägt, Bitcoin selbst musste einen Kurssturz von 24 % an einem Tag hinnehmen und steht damit im Vergleich noch gut da. Was können Gründe dafür sein und ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen?
EtherZero ist eine Kryptowährung, die durch eine am 19. Januar stattfindende Hard Fork starten soll. In dieser Hard Fork soll ein ethereum-ähnliches Netzwerk ohne Gebühren und mit Masternodes realisiert werden. Verschiedene Punkte lassen jedoch Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieses Projekts aufkommen.
RaiBlocks ist eine Währung, die drei Jahre lang entwickelt wurde und seit einem guten Monat unglaubliche Kurszuwächse vorweisen kann. Mit alternativen Blockchain-Ansätzen plant sie, bei anderen Kryptowährungen bestehende Probleme zu lösen. Was macht diese Währung aus und warum stieg sie in letzter Zeit so massiv an?
Der kanadische Ableger der Fastfood-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) akzeptiert momentan via BitPay den Bitcoin als Zahlungsmittel. Leider ist das Ganze sehr viel komplizierter, als es sich zunächst anhört. An der Kasse mit einer Kryptowährung bezahlen - exakt so funktioniert der Bezahlvorgang eben leider nicht.
Ein interessantes Phänomen, das in diesem noch jungen Jahr aufgekommen ist, sind Krypto-Songs: Lieder, in denen verschiedene Kryptowährungen, Investitionsstrategien und – natürlich – die Aussicht auf schnelles Geld besungen werden. Diese sind für den Krypto-Kenner durchaus unterhaltsam. Doch die Lieder sagen auch etwas über die Art und Weise aus, wie derzeit in Kryptowährungen investiert wird.
Nachdem Microsoft den Bitcoin wegen mangelnder Stabilität vor ein paar Tagen erneut als Zahlungsmittel im hauseigenen Store ausgesetzt hat, wird dieser nun wieder akzeptiert. Das war nach 2015 und 2016 nun schon das dritte Mal, dass man kurzfristig im Microsoft Store nicht mit Bitcoin bezahlen konnte.
Laut Medienberichten hat die Nutzung des Bitcoin durch die iranische Bevölkerung seit Beginn der Demonstrationen stark zugenommen. Für die dortige Wirtschaft drohe Gefahr, weil die US-Regierung dem Iran kürzlich weitere Sanktionen angedroht hat. Teile der Bevölkerung befürchten eine Entwertung ihrer Währung, dem Iranischen Rial. Laut einer aktuellen Statistik hat der landesweite Handel mit Bitcoin seit Weihnachten 2017 um über 1.000 % zugenommen.
Die Pressestelle von VISA Deutschland hat der BTC-ECHO-Redaktion eine Stellungnahme zum jüngsten Vorgehen gegen WaveCrest geschickt und betont, dass es hierbei nicht um Kryptowährungen oder ein Verbot von Bitcoin-Kreditkarten geht.
Stellar ist ein dezentrales Netzwerk, mit welchem Wertaustauschgeschäfte unterschiedlicher Art weltweit mit geringen Transaktionsgebühren realisiert werden können.
Yves Mersch, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank EZB, warnt in dieser Woche vor den Auswirkungen des Bitcoin und anderer Kryptowährungen, sollten sich weiterhin etablierte Finanzinstitutionen in das Geschäft mit der volatilen Leit-Kryptowährung einschalten. Im Interview mit Börsen-Zeitung gab er zu bedenken, dies könnten extreme Gefahren für die internationalen Finanzsysteme in sich tragen. Für den Fall eines zukünftigen Crashs solle es nach seiner Ansicht keinen EZB-Bailout geben. Während sich EZB-Präsident Mario Draghi mit Blick auf konkrete Bewertungen der wachsenden Bedeutung des Bitcoin weiterhin eher in diplomatisches Schweigen hüllt, bleibt die EZB ohne Handlungsinitiative damit jedoch weiterhin in Abwartehaltung.
Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2017 zurück: Der Bitcoin startete im Januar mit einem Wert von unter 1.000 US-Dollar (963 Euro) und vereinte eine Marktkapitalisierung von etwas über 15 Milliarden US-Dollar auf sich. Die gesamte Marktkapitalisierung des Krypto-Marktes lag dabei "gerade einmal" bei 17 Milliarden US-Dollar. Der Markt für Kryptowährungen stellte also ein gemessen an globalen Kapitalflüssen verschwindend geringes Volumen dar und wurde zudem maßgeblich vom Bitcoin dominiert und definiert – zwei Dinge, die sich 365 Tage später grundlegend ändern sollten.
Offenbar denkt die israelische Finanzmarktaufsicht ISA darüber nach, Firmen von den Börsen des Landes zu verbannen, die mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen Geschäfte machen. Grund für diese Überlegungen sollen unzureichende regulatorische Rahmenbedingungen sein, wie der Aufsichtschef beklagt. In der kommenden Woche soll nun genauer darüber beraten werden, wie es weiter gehen soll.
Unternehmen, die sich in Weißrussland mit dem Mining, Smart Contracts, der Ausgabe eigener Token und dem Handel mit Kryptowährungen beschäftigen, sollen für die nächsten fünf Jahre keine Steuern bezahlen müssen. Außerdem werden Smart Contracts Bestandteil des dortigen Gesetzes und halten somit Einzug in die rechtssprechende Gewalt. Das ist ein absolutes Novum.
Neuigkeiten beim Gründer der Messenger App Telegram, der auch für das soziale Netzwerk Vkontakte verantwortlich war. Pawel Durow hatte bereits 2010 versucht, auf vk.com sein eigenes Bezahlsystem zu etablieren, was allerdings scheiterte. Einer seiner Mitarbeiter plauderte nun aus, dass Durow sein Projekt nun mit moderneren Mitteln monetisieren will.