Kryptowährungen wie der Bitcoin gelangten wegen ihrer extremen Kurssschwankungen zur Prominenz, weckten aber auch Misstrauen auf der Seite der Regulatoren. In einer Studie hat die Schweizer Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) nun die Auswirkungen von Kryptonews auf Kursverläufe von Kryptowährungen untersucht.
Bitcoin
Die Firma zksnacks hat am 24. September die Betaversion eines lang angekündigten Projektes veröffentlicht: die sogenannte Wasabi-Wallet. Dies ist die erste Bitcoin-Desktop-Wallet mit Privacy Features, deren Kernfunktion im Verschlüsseln von Transaktionen besteht. Die Firma setzt sich dabei laut eigenen Angaben zum Ziel, Transaktionen für Außenstehende ebenso uneinsichtig wie Banktransfers zu machen. Durch einen Open-Source-Code möchte man die Nutzer sogar „vor der Wallet selbst schützen“.
Anthony Pompliano, Gründer und Partner von Morgan Creek Digital Assets, und Travis Kling, Gründer und CIO von Ikigai Asset Management, führten ein ausführliches Gespräch über den Zustand des Bitcoin-Ökosystems. Darin wird vor allem erklärt, warum Kling glaubt, dass BitMEX der Todesstoß für Bitcoin & Co. ist und was es mit Quantenkriminalität auf sich hat.
Am 17. September wurde dem Bitcoin Core Team mitgeteilt, dass ihre Version des Bitcoin Clients eine gefährliche Sicherheitslücke aufweist. Nicht nur, weil Angreifer damit Nodes abstürzen lassen könnten, Miner hätten damit weitere Coins erschaffen können. Die Core-Entwickler haben mit einem Bugfix den Fehler behoben, jedoch sollte das Geschehene eine Lektion für alle sein.
Das White Paper von Bitcoin fand seinen Ursprung auf der Mailing-Liste der sogenannten „Cypherpunks“. Ebenso zählen viele der Bitcoin-Denker und -Entwickler zu dieser ominösen Bewegung. Da schließt sich die Frage an: Was ist ein Cypherpunk überhaupt?
Bitcoin-Mining verbraucht (anscheinend) weniger Energie als Goldschürfen. Macht das Bitcoin zur besseren Wertanlage? Ja und nein.
Der Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise feiert am 15. September ihr trauriges 10-jähriges Jubiläum. Die US-amerikanische Großbank Lehman Brothers brach zusammen. Grund genug, sich eine Alternative zum bestehenden Währungssystem auszudenken. Die Bitcoin-Geschichte: Lehman Brothers, Satoshi Nakamoto und das Bitcoin-White-Paper.
„Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir unser Online-System zur Einreichung von Sanierungsanträgen für Unternehmen freigegeben haben. [...] Wir haben das System am 23. August 2018 für einzelne (nicht korporative) Benutzer freigegeben, aber in Zukunft wird das System auch für korporative Benutzer verfügbar sein, die ihre Beweise für einen Konkurs nach der Online-Methode im Insolvenzverfahren eingereicht haben. Das System ist auf der Website von Mt.Gox verfügbar. Bitte besuchen Sie die Website und reichen Sie Ihren Rehabilitationsanspruch bis zum Ende der Frist ein.“ Nobuaki Kobayashi: Der Wal von Tokyo
Der Bitcoin-Kurs fiel am 5. September unter die 7.000-US-Dollar-Marke. Bis dato konnte sich die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung von diesem kräftigen Dump nicht erholen. Die Suche nach Gründen führte zunächst zu Goldman Sachs, dann in die dunklen Ecken des Netzes. Nun gibt es neue Erkenntnisse: Auf den Spuren von sick_silk und der Wallet 1933p.
Am ersten September fand der zweite Lightning Hackday statt. Bei diesem Event konnten Interessierte einen Einblick ins Bitcoin Lightning Network erhalten. Jene, die nicht dabei sein konnten, können die Vorträge nun im Video sehen.
Als der Bitcoin-Kurs ebenso wie die Kurse der meisten Altcoins in den letzten beiden Tagen kräftige Einbußen zu verkraften hatten, wurde – wie bei solchen Kursereignissen üblich – fleißig über die möglichen Ursachen spekuliert. Neben ominösen Geldbewegungen im Zusammenhang mit der Silk Road bzw. Mt.Gox war es auch eine Meldung des Business Insider zum Investmentriesen Goldman Sachs, die den Kursabfall angeheizt haben könnte.
Das Tech-Start-up crypto.com aus Hongkong will den asiatischen Kontinent künftig mit Debitkarten für Bitcoin und andere Kryptowährungen versorgen. Sie verfügen bereits über Lizenzen, der Versand ins Ausland ist ebenfalls geplant.
Am 5. September 2018 fiel der Bitcoin-Kurs kurzzeitig um fünf Prozent knapp unter die 7.000-US-Dollar-Marke. Damit sank die Marktkapitalisierung von Bitcoin von 127,3 Milliarden US-Dollar auf 120,9 Milliarden US-Dollar. Was war passiert? Eine der Spuren führt ins DarkNet.
Der Bitcoin-Kurs erreicht im Iran sein bisheriges Allzeithoch. Wie die iranische Börse Exir berichtet, lag der Kurs des Bitcoin zwischenzeitlich bei über 24.000 US-Dollar. Im Hinblick auf US-Sanktionen und eine steigende Inflationsrate gelten Kryptowährungen hier als sicherer Zufluchtsort.
Bitcoin steht ganz im Fokus aktueller Prognosen – die Satis Group sieht für Satoshis Coin genauso wie für Monero eine blühende Zukunft. Derweil nagt Venezuela am Petro und den Folgen der Entscheidungen Maduros. Luxemburg erkennt die Zeichen der Zeit und mausert sich zum Bitcoin-Mekka. Und der Bitcoin-Kurs? Wartet auf die Bullen. Dazwischen schweben gleichsam bedrohlich wie verheißungsvoll die Boten der Regulierung. Die Lage am Mittwoch.
Das Krypto-Start-up Abra hat für seine Wallet und Kryptobörse die Unterstützung von SEPA-Bankkonten angekündigt. Darunter fallen die Bürger der EU-Mitgliedsstaaten sowie der Europäische Freihandelsassoziation EFTA. Diese erhalten nun die Möglichkeit, Kryptowährungen über Abra mittels einer einfachen Banküberweisung zu erwerben.
Am 22. August hat jemand die erste Runde von Fomo3D gewonnen. Eine Analyse von SECBIT Labs zeigt, dass hinter diesem Sieg ein kontrollierter Angriff auf das Spiel stand.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Experte Prognosen über den Bitcoin-Kurs von sich gibt. Doch gibt es eine Möglichkeit der Vorhersage eines Bullenmarktes? Ein gleitender Mittelwert kann Hinweise geben.