- Die US-amerikanische Investment-Bank JPMorgan glaubt, dass Bitcoin momentan stark unterbewertet ist. Das schreiben Strategen der Bank in einer öffentlichen Notiz.
- Ihnen zu Folge stehe Bitcoin vor einem potenziellen Aufschwung im zweistelligen Bereich. Die heftige Korrektur im vergangenen Monat “sehe wie eine Kapitulation aus”. Daher bestehe für Bitcoin und die Kryptomärkte ein “Aufwärtspotenzial”.
- Der Kryptomarkt fiel letzten Monat um insgesamt fast 50 Prozent. Die Gründe dafür sind vielfältig: steigende Inflation, der Russland-Ukraine-Krieg, die Erhöhung des Leitzinses durch die Fed und nicht zuletzt der Crash einer der größten Kryptowährungen, Terra (LUNA).
- Wir widmen uns in der aktuellen Ausgabe des BTC-ECHO-Magazins ausführlich der aktuellen Marktlage.
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