Während der Bitcoin-Kurs zaghaft ins Plus dreht, warten Miner auf die nächste Rallye.
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Der Bitcoin-Kurs (BTC) scheint nicht vom Fleck zu kommen. Mit aktuell knapp 9.400 US-Dollar bewegt sich die Kryptowährung seit Wochen seitwärts. Doch die Analysen überschlagen sich. Was steckt dahinter?
Trump erklärt sich zum absoluten Bitcoin-Gegner, Neues aus Hollywood von den Winklevoss-Brüdern - und warum Bitcoin so beliebt ist wie noch nie. Willkommen zu den Top News der Woche.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) steht still, doch im Markt rumort es. Verschiedene Indikatoren bilden die Basis für einen konstanten Wachstumstrend.
Das Bitcoin-Finanzinstitut River Financial sammelte in einer Investmentrunde mehr als $5 Millionen US-Dollar, um seine Palette an Bitcoin-Finanzdienstleistungen auszubauen.
Die Verflechtung zwischen Krypto-Markt und dem klassischen Finanzmarkt ist ein zweischneidiges Schwert. Für einen starken Bitcoin-Kurs ist entscheidend, dass der Markt viele Wurzeln schlägt und nicht nur einen Fixpunkt hat.
Donald Trump soll sich laut dem neuen Buch von John Bolton für die Verfolgung von Bitcoin eingesetzt haben. Darüber hinaus könnte „The Room where it happened“ den US-Präsidenten in größere Bedrängnis bringen.
Anleger durchleben ein Wechselbad der Gefühle. Nach schweren Verluste der letzten Woche, deuten sich wieder Kursgewinne an. Das Auf und Ab an den Börsen könnte dem Bitcoin-Kurs auf lange Sicht in die Karten spielen.
Während die Walpopulation im Krypto-Gewässer steigt, dreht Bitcoin mit einer Kurssteigerung von rund 500 US-Dollar in den letzten 24 Stunden wieder auf.
Nach einem deutlichen Kursrutsch zum Wochenende fängt sich der Bitcoin-Kurs allmählich wieder. Von Aufbruchstimmung am Krypto-Markt kann jedoch noch keine Rede sein.
JPMorgan sieht Bitcoin auch in der Zukunft eine Rolle spielen – wenn auch eine andere, als es sich Bitcoin-Idealisten wünschen würden. Unterdessen zweifelt Vitalik Buterin am Stock-to-Flow-Modell von Plan B, während eine Bitcoin-Legende mit BTC mit Ethereum skalieren möchte. Das Meinungs-ECHO.
Die dezentrale Struktur macht Bitcoin zu einem äußerst widerstandsfähigen Netzwerk. Der Reiz dieser Dezentralität besteht darin, dass es keinen Single Point of Failure gibt und somit auch keine Institution, die alleine dazu in der Lage wäre, Bitcoin eigenständig den Garaus zu machen.
Der Krypto-Markt ist gestern Hand in Hand mit den klassischen Märkten ins Wanken geraten. Düstere Konjunkturaussichten und bleibende Einbrüche am Arbeitsmarkt könnte die Märkte noch weiterhin unter Druck setzen.
Nach einem kurzen Flirt mit der 10.000-USD-Marke, fiel der Bitcoin-Kurs in wenigen Minuten um knapp 150 US-Dollar. Was sind die Gründe für den Kurssturz?
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation (HRF) hat einen Fonds aufgelegt, um mit den Geldern Softwareprojekte beziehungsweise Entwickler zu unterstützen, die an Bitcoin-Projekten arbeiten.
Einer aktuellen Fidelity-Studie zufolge setzen rund ein Drittel der Großinvestoren auf ein Investment in digitale Vermögenswerte – Allen voran Bitcoin.
Nach den gravierenden Ereignissen des Corona-Crashs und des Halvings findet das Bitcoin-Netzwerk zurück zu alter Stärke.
Gerüchten zufolge ist Yasutaka Nakamoto – ein Drogenschmuggler der Familie Escobar – nicht nur der Bruder von Dorian Nakamoto, sondern auch einer der Erschaffer von Bitcoin. Dies behauptet zumindest Olof Kyros Gustaffson, das Verbindungsstück zwischen Familie Escobar und dem Bitcoin.