
Das Listing an der US-Bitcoin-Börse Coinbase Pro beschert dem XRP-Token aus dem Hause Ripple eine kleine Erholung nach der Bauchlandung am Wochenende. Allerdings scheinen einige die frohe Kunde früher vernommen zu haben als andere.
Das Listing an der US-Bitcoin-Börse Coinbase Pro beschert dem XRP-Token aus dem Hause Ripple eine kleine Erholung nach der Bauchlandung am Wochenende. Allerdings scheinen einige die frohe Kunde früher vernommen zu haben als andere.
Der Kampf um die Vorherrschaft der dezentralen Exchanges (DEX) geht in die nächste Runde. Wie diese Woche bekannt wurde, überholte Uniswap kurzzeitig die Bancor-Plattform im Ether-Handelsvolumen.
Die finnische Bitcoin-Tauschplattform LocalBitcoins hat einschneidende Veränderungen für ihre Benutzer angekündigt. Diese müssen sich ab März auf neue Anti-Geldwäschemaßnahmen einstellen. LocalBitcoins möchte auf diese Weise mit der fünften Anti-Geldwäsche-Richtline der Europäischen Kommission konform gehen.
Die US-amerikanische Bitcoin-Börse Kraken hat für einen „neunstelligen Betrag“ den Londoner Anbieter von Krypto-Futures, Crypto Facilities, erworben. Durch den Kauf sollen auch Kraken-Kunden in den Genuss des Future Tradings kommen – zumindest solange sie nicht in den USA leben. Nebenbei füllt Kraken die Kriegskasse mit 100 Millionen US-Dollar von ausgesuchten Kunden.
Die Wertpapierbörse NASDAQ beteiligt sich an einer Funding-Runde des Blockchain-Unternehmens Symbiont.io Inc. Neben der New Yorker Börse sind unter anderem auch Galaxy Digital, Citi und die Raptor Group mit von der Partie. Die Assembly-Blockchain-Plattform dürfte demzufolge finanziert sein.
Die Overstock-Tochter tZERO hat einen weiteren Schritt in Richtung Security-Token-Handelsplatz unternommen. Seit dem 24. Januar ist es tZERO-Investoren nun möglich, den Security Token auf Sekundmärkten zu handeln. Das gab das Unternehmen am 24. Januar in einer Pressemitteilung bekannt.
Binance hat einen Over the Counter Trading Desk eingerichtet. Damit macht es die Bitcoin-Börse Nutzern möglich, größere Mengen an Kryptowährungen zu handeln, ohne dabei Rücksicht auf das Order Book nehmen zu müssen. Abgewickelt werden die Transaktionen dann über die jeweiligen Accounts der Nutzer.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.
Das Jahr 2018 ist noch nicht lange passé und trotz des jüngsten Aufbäumen ist die Erinnerung an den Bärenmarkt noch recht frisch. Wie aber hat sich der gesamte der Markt rund um in Zahlen entwickelt?
BTSE, eine Börse, auf der man Bitcoin und andere Kryptowährungen handeln kann, hat nun ein Upgrade ihres Angebots angekündigt. Demnach soll man auf der Plattform bald auch Futures handeln können. Einige Details verschweigt die Börse allerdings.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) konnte wieder über 4.000 US-Dollar steigen. Alle Altcoins der Top 20 verzeichnen indes grüne Zahlen. Projekte wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA konnten in den letzten 24 Stunden einen Anstieg verzeichnen.
Die Aktien von börsennotierten Unternehmen wie Apple, Tesla und Facebook wird man bald über die Blockchain kaufen können. Durch einen neuen Marktplatz, der die Technologie unter Bitcoin nutzt, wird es bald möglich, NASDAQ-Aktien indirekt zu jedem Zeitpunkt zu handeln. DX.Exchange erweitert damit ihr Angebot vom Handel mit Bitcoin & Co. auf traditionelle Märkte.
Short? Long? Hebel? Traden ist ein Handwerk für sich. Da hilft es, einem Bitcoin-Trader zu lauschen, der aus dem Nähkästchen plaudert.
Mini-Bescherung am Krypto-Markt: Fast der gesamte Markt befindet sich im Aufschwung. Während das Zugpferd Bitcoin in den letzten 24 Stunden „nur“ knapp 6 Prozent zulegen konnte, legt XRP eine regelrechte Weihnachtsrallye hin und verzeichnet Gewinne von über 21 Prozent innerhalb eines Tages. Dies dürfte mit der Ankündigung zusammenhängen, dass Binance XRP zur Basiswährung macht.
In einer interdisziplinären Studie fanden Forscher heraus, dass es auf Messengern wie Telegram und auf Discord etliche Pump-and-Dump-Schemata gibt. Im unregulierten Bitcoin-Markt ist es leicht, schnell Gewinne einzustreichen, ohne mit Konsequenzen zu rechnen.
Coinbase, die größte Bitcoin-Börse der USA, plant eine Aufstockung ihres Angebots an Kryptowährungen. Derzeit prüft die Krypto-Börse über 30 Kandidaten, unter anderem die „Top“ Coins XRP, ADA, XLM und EOS. Die Token müssen mit dem Digital Asset Framework von Coinbase konform sein. Dabei sollen langfristig über 90 Prozent der (Framework-konformen) Coins nach Marktkapitalisierung aufgenommen werden.
Während die Korrelationen zum S&P 500 und zum Dow Jones wieder fielen, steigt aktuell die zum DAX an. Ebenso stieg die Volatilität, könnte aber um die 0,05 ein konstantes Level finden.
Vermeintliche Experten, die Bitcoin für tot erklären möchten, haben wieder Hochkonjunktur. Die fallenden Kurse am Krypto-Markt laden dazu ein, auf der Welle des Bärenmarktes gegen Kryptowährungen zu schießen. Nach dem Motto: „Ich habe es immer schon gewusst“ wird der Untergang von Kryptowährungen herbeigeredet, wenn auch immer mit der Anmerkung, dass die Blockchain-Technologie eine tolle Erfindung sei.