
Eine Social-Media-Kampagne der XRP Army will die Kryptobörsen dazu motivieren, den Handel mit XRP wieder aufzunehmen. Viele hatten angesichts der SEC-Klage ihr Ripple-Angebot gestrichen. Eine erste Wiederaufnahme gibt es bereits.
Eine Social-Media-Kampagne der XRP Army will die Kryptobörsen dazu motivieren, den Handel mit XRP wieder aufzunehmen. Viele hatten angesichts der SEC-Klage ihr Ripple-Angebot gestrichen. Eine erste Wiederaufnahme gibt es bereits.
Während Ripple und THETA Bitcoin outperformen, erholt sich der BTC-Kurs aktuell. Durch den Verfall von Bitcoin-Optionen könnte sich jedoch schon die nächste Rallye anbahnen.
Laut Ripple kocht jede Zentralbank bei der Entwicklung ihrer CBDC ihr eigenes Süppchen. Dabei könnte XRP eine vermittelnde Rolle spielen, so ein neues Dokument.
Der Rubel rollt wieder bei Jed McCaleb: Die XRP-Verkäufe des Ripple-Mitgründers haben wieder deutlich angezogen.
Bitpanda wird zum Unicorn; Morgan Stanley lässt Anleger in Bitcoin-Fonds investieren; Visa strebt Bitcoin-Integration für Händler an; schwere Anschuldigungen gegen Chris Larsen und Cardano durchbricht Rekordhoch nach Coinbase-Listing.
Im Streit zwischen Ripple und der SEC hat letztere ermittelt, dass Chris Larsen noch während des Verfahrens eine große Menge XRP bewegt hat. Die Behörde setzt dabei auf erzwungene Auskünfte von den Banken.
Fast täglich dringen neue Wendungen im Fall Ripple gegen die SEC an die Öffentlichkeit. Geschädigte Investoren wollen sich jetzt an einer Sammelklage beteiligen, während das Ripple-Anwaltsteam die Einsicht in Finanzunterlagen verhindern möchte.
Während der Bitcoin-Kurs zur Stunde immer wieder am Allzeithoch kratzt, bleiben die Regulierungsbehörden weltweit weiterhin skeptisch. Dabei wird immer wieder auf Kriminalität im Krypto-Space hingewiesen. Prominente Verdachtsfälle wie der des kontroversen Unternehmers John McAfee festigen solche Vorurteile.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht weiter. Nach dem Antrag von CEO Garlinghouse auf Abweisung der Klage nimmt die Behörde zu den Vorwürfen Stellung.
Ripple und Moneygram gehen getrennte Wege. Die SEC-Klage hat die strategische Partnerschaft offenbar zu stark belastet.
Der CEO von Ripple Brad Garlinghouse strahlte stets Gelassenheit aus, wenn es um die Klage der US-Börsenaufsicht SEC ging. Nun haben seine Anwälte einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt.
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
Der US-Bundesstaat Wyoming genießt aufgrund seiner eher Krypto-freundlichen Gesetzgebung einen gewissen Sonderstatus. Das macht sich jetzt auch das Unternehmen Ripple zunutze.
Schon seit Längerem beschäftigt sich die SEC (Securities and Exchange Commission) mit angeblich unrechtmäßigen Verkäufen von XRP durch Ripple. Neueste Meldungen lassen verlauten, dass eine Einigung in diesem Fall wohl kaum zustande kommen wird.
Obwohl Ripple die US-Börsenaufsichtsbehörde im Nacken sitzt, liegt der XRP-Kurs im Aufwärtstrend. Eine Einigung der Streitparteien wird dabei immer wahrscheinlicher.
Der Fall Ripple gegen die SEC ist ein Stellvertreterkrieg der Krypto-Ökonomie gegen die US-Regulatoren. Ein ehemaliger SEC-Mitarbeiter hat dem Unternehmen nun gute Chancen ausgerechnet, diesen Rechtsstreit für sich zu entscheiden.
Diese Handelswoche hatte es in sich. Neben den Kursexplosionen von Gamestop und Co. am klassischen Markt, zeigen sich auch bei einigen Kryptowährungen außergewöhnlich starke Kursbewegungen. Insbesondere der Dogecoin (DOGE) sowie das Krypto-Urgestein Ripple (XRP) schießen deutlich gen Norden.
Es hat sich offenbar noch nicht ausgepumpt bei Dogecoin: Nach einem bewegten Wochenende verbucht der Memecoin erneut mit zweistellige Kurszuwächsen im Tagesvergleich. Doch auch der umstrittene Ripple-Coin XRP ist massiv am Steigen. Das Marktupdate.