- Die SEC musste einige wichtige Dokumente an Ripple aushändigen, die sogenannten “Hinman-Files”. Das beschloss ein Richter bereits im September 2022.
- William Hinman war 2018 der Direktor der US-Finanzaufsicht SEC. Damals erklärte er in einer Rede, “Ethereum sei stark genug dezentralisiert”, um kein Wertpapier zu sein.
- Der Inhalt der Dokumente darf der Öffentlichkeit auf Wunsch der SEC noch nicht präsentiert werden.
- Ripple aber freut sich: “Es hat sich gelohnt, um sie zu kämpfen”, twitterte Stuart Alderoty, der Anwalt der Firma.
- Noch weiter ging der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse: “Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, werden Sie schockiert sein, wie beschämend ihr Verhalten in diesem Fall ist.”
- Seit 2020 steht Ripple mit der SEC vor Gericht. Der Vorwurf der SEC: Die Firma hätte damals unerlaubte Wertpapiere verkauft. Ähnliche Klagen laufen mittlerweile gegen viele Krypto-Unternehmen wie Binance.
- Viele sehen den Ripple-Fall als Entscheidungsschlacht um die Wertpapier-Frage.
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