
Das Rätsel um einen mysteriösen goldenen Würfel im New Yorker Central Park ist gelöst: Es handelt sich um Werbung für einen NFT Sale.
Das Rätsel um einen mysteriösen goldenen Würfel im New Yorker Central Park ist gelöst: Es handelt sich um Werbung für einen NFT Sale.
New York City gilt nicht umsonst als Mekka der Finanzwelt. Denn ein neues Innovationszentrum der New Yorker Fed versammelt hochgradige Finanzkompetenz. Auf der Agenda stehen auch CBDCs und digitale Währungen.
Der Krypto-Betrüger Stefan He Qin muss für sieben Jahre ins Gefängnis, wie die US-Justiz nun bekannt gab.
Bei Circle geht es rund. Nicht nur wird der hauseigene Stablecoin, USD Coin, immer populärer, jetzt verkündet das Unternehmen auch noch seinen Börsengang.
Nach dem historischen Schritt El Salvadors scheint nun eine Bitcoin-Adoptionswelle durch Lateinamerika zu rollen. Derweilen lockert New York sein Mining-Verbot.
Im Bundesstaat New York wird ein dreijähriges Verbot für Mining-Betriebe vorbereitet. Der Senat muss den Gesetzentwurf noch durchwinken.
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hat in einer Investorenwarnung auf die Gefahren des Krypto-Sektors hingewiesen und Unternehmen in die Pflicht genommen. Wer aus der Reihe tanzt, legt sich mit dem Gesetz an.
Während sich der Krypto-Markt vom Schock zu Wochenbeginn erholt, ist es im Verfahren gegen Tether limited und Bitfinex zu einem Urteil gekommen. Die Delinquenten kommen mit einem blauen Auge davon.
Der Grayscale Investment Trust vermeldet starke Wachstumszahlen. Einem Bericht zufolge wuchs das Investitionsvolumen des weltweit größten Vermögensverwalters für digitale Assets allein im ersten Quartal dieses Jahres um 42 Prozent an. Gefragtestes Produkt ist nach wie vor der Grayscale Bitcoin Trust.
Tagomi Trading LLC, eine Tochter der New Yorker Holding Tagomi Inc., darf ab sofort mit dem regulatorischen Segen der regionalen Aufsichtsbehörde New York State Department of Financial Services (DFS) operieren. Seit 2015 müssen New Yorker Firmen zunächst die sogenannte BitLicense einholen, bevor sie Finanzdienstleistungen mit digitalen Assets anbieten dürfen.
Das New Yorker Start-up Curv sammelte in einer kürzlich abgeschlossenen Kapitalrunde 6,5 Millionen US-Dollar ein. Mit dem Funding will das FinTech seine Forschung zu sogenannten Multi-Party Computation Protocols vorantreiben. Diese Technologie könnte Private Keys als Single Point of Failure entschärfen und so für sichere Verwahrmethoden für institutionelle Investoren sorgen.