Michael Saylor, oder besser gesagt dessen Unternehmen MicroStrategy, hat den Bitcoin-Dip gekauft. Obwohl der Posten vergleichsweise gering war, entfaltet er große Signalwirkung.
Michael Saylor, oder besser gesagt dessen Unternehmen MicroStrategy, hat den Bitcoin-Dip gekauft. Obwohl der Posten vergleichsweise gering war, entfaltet er große Signalwirkung.
Selbst unter Anhängern von hartem Geld streitet man sich um den Lieblingswertspeicher. Gold oder Bitcoin? Was bewahrt deinen Wohlstand in der Zukunft am besten? Michael Saylor und Frank Guistra haben diese Frage stellvertretend ausgefochten.
MicroStrategy kennt kein Halten mehr. Das Unternehmen will weitere Bitcoin im Wert von einer Milliarde US-Dollar in Bitcoin investieren und leiht sich dafür abermals Geld. Wie weit kann Michael Saylor noch gehen?
MicroStrategy geht abermals auf Walfang. Insgesamt knapp eine Milliarde US-Dollar will das Unternehmen in Bitcoin investieren.
MicroStrategy veröffentlichte unlängst zwei neue Stellenanzeigen für ein Blockchain-Analyse-Team. CEO Saylor sieht Bitcoin weiter bullish.
"The Future is Now": Unter diesem Motto hat der MicroStrategy CEO Michael Saylor den Krypto-Space zu einem Summit geladen. Dabei tauschte er sich mit Ross Stevens, CEO von Stone Ridge Asset Management, über das disruptive Potenzial von Bitcoin in der Finanzwelt aus.
Der US-Unternehmer und CEO des Softwareherstellers MicroStrategy, Michael Saylor, hat in einem YouTube Interview erklärt, warum für ihn Bitcoin eine bessere Investmentchance als Aktien von Tech-Unternehmen bietet.
MicroStrategy hat den Rücksetzer beim Bitcoin-Kurs für ein weiteres millionenschweres BTC-Investment genutzt.
Micrsotrategy hat abermals angekündigt, eine enorme Menge Bitcoin kaufen zu wollen. Unterdessen bewegen sich der DeFi-Sektor und die Marktkapitalisierung von Tether auf Allzeithoch-Niveau. Das Marktupdate.
Nach dem jüngsten Kursanstieg hält der IT-Dienstleister 525 Millionen US-Dollar in seiner Bitcoin-Kriegskasse. Dump in Sicht?