Gute Nachricht für alle Gemini-Earn-Nutzer: Die Schadenersatzzahlungen fließen und sind sogar höher als bisher angenommen.
Genesis
Eine Verkaufswelle aus dem Bitcoin-Fonds Grayscales, GBTC, sorgte bereits im Januar für Kursabschläge. Weitere könnten nun folgen.
Die Digital Currency Group kann trotz einer eigentlich engen Finanzlage genug Gelder aufbringen, um die Tochter Genesis zu entschädigen.
Der Blick in die Blockchain – heute: Was ist ein Timestamp und welche Rolle spielt er in der Blockchain? Außerdem: Welches Geheimnis erzählt der allererste Timestamp über den Bitcoin-Erfinder?
Um die eigenen Kunden zu entschädigen, fordert die Börse der Winkelvoss Zwillinge nun GBTC-Anteile in Milliardenhöhe von Genesis.
Nach dem FTX-Skandal stehen Gemini, Genesis und DCG unter finanziellem Druck. Jetzt wurden die drei Krypto-Unternehmen verklagt.
Genesis fordert 600 Millionen US-Dollar von der Digital Currency Group. Beide Parteien befinden sich seit Monaten im Clinch.
Gläubiger des insolventen Krypto-Lenders Genesis dürfen aufatmen, sofern die bekanntgewordene Einigung umgesetzt wird.
Die New Yorker Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Digital Currency Group. Es geht um Verbindungen zum insolventen Krypto-Lender Genesis.
Um seinen Krypto-Lender Genesis zu retten, will die Digital Currency Group (DCG) CoinDesk verkaufen – für 125 Millionen US-Dollar.
Cameron Winklevoss, Mitgründer der Krypto-Börse Gemini, fordert 1,4 Milliarden US-Dollar von der Digital Currency Group. Andernfalls drohe ein Rechtsstreit.
Die Krypto-Börse Gemini hatte zuvor bereits vor einer Pleite der DCG gewarnt, sollte diese der Zahlung nicht nachkommen. Steht der Konzern nun vor dem Aus?
Während die FTX-Insolvenzverwalter weiter an der Restrukturierung der Krypto-Börse arbeiten, fordern Anwälte jetzt knapp 4 Milliarden US-Dollar von Genesis.
Nicht alle Gläubiger sind zufrieden mit dem Insolvenzplan des bankrotten Krypto-Lenders. Jetzt soll ein Mediationsverfahren zum Konsens verhelfen.
Die DCG verzeichnet für das Jahr 2022 große Verluste. Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31. Dezember 2022 auf lediglich 262 Millionen US-Dollar.
Während sich Genesis im Rahmen des Insolvenzverfahrens mit den Gläubigern einigen konnte, hilft die Kryptobörse Gemini mit 100 Millionen US-Dollar.
Roger Ver steht vor Gericht. Die Anklage: Er habe Krypto-Optionen im Wert von fast 21 Millionen US-Dollar nicht bezahlt.
Die Kundengelder der niederländischen Börse sitzen seit dem Auszahlungstopp bei Genesis fest. Bitvavo behauptet jedoch, die Lage im Griff zu haben.