- Cameron Winklevoss hat der Digital Currency Group im Streit um offene Kundengelder ein Ultimatum gestellt. Demnach fordert der Mitgründer der Krypto-Börse Gemini die Rückzahlung von 1,4 Milliarden US-Dollar bis zum 6. Juli. Andernfalls werde der Fall vor Gericht geklärt.
- “Dieser Vorschlag ist für alle fair und vernünftig und stellt die Untergrenze dar, die die Gläubiger, die einen Deal unterstützen müssen, akzeptieren werden”, so Winklevoss. Schlägt die Digital Currncy Group den Deal aus, reicht Gemini laut Winklevoss am 7. Juli Klage gegen das Unternehmen und seinen Chef, Barry Silbert, ein.
- Bei dem Streit zwischen Gemini und der Digital Curreny Group geht es um Kundengelder, die in der Insolvenzmasse des bankrotten Krypto-Lenders Genesis hängen. Genesis ist eine Tochtergesellschaft der Digital Curreny Group, die die Auszahlung der Gelder bisher versäumt hat.
- Bereits im Mai hatte die Digital Curreny Group eine fällige Zahlung in Höhe von 630 Millionen US-Dollar verstreichen lassen.
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