
Während der Olympischen Winterspiele hatte die internationale Bevölkerung erstmalig Zugang zum E-Yuan. Nun erprobt die Regierung weiter.
Während der Olympischen Winterspiele hatte die internationale Bevölkerung erstmalig Zugang zum E-Yuan. Nun erprobt die Regierung weiter.
Nachdem mittlerweile sechs Provinzbanken Bargeldabhebungen eingefroren haben, kommt es in China zu Protesten. Die Polizei geht gewaltsam gegen die Demonstranten vor.
China versucht alles, um die Bevölkerung von der digitalen Zentralbankwährung zu überzeugen. Jetzt werden Geldpakete in Millionenhöhe verschenkt – bezahlt wird mit der Privatsphäre.
US-Unternehmen zahlt nun Bividende, Kosovo macht Schluss mit Krypto-Mining, die Hashrate in Kasachstan stürzt ab, Samsung eröffnet Store im Metaverse und WeChat integriert E-Yuan. Die Top News der Woche.
China ist dem digitalen Yuan einen großen Schritt nähergekommen. So nutzt das Land die Blockchain, um den Überwachungsstaat auszubauen.
Insidern der Financial Times zufolge baut die chinesische Regierung Druck auf, dass Einzelhändler ihre E-Yuan-Pilotprojekte ausbauen sollen.
China steht kurz vor der Einführung seines digitalen Renminbi (auch E-Yuan genannt) und verbietet zugleich Bitcoin und Co. Warum das aktuelle Krypto-Verbot voller Widersprüche steckt, es trotzdem chinesische Kryptowährungen geben wird und sich vor allem Deutschland mit China-Kritik zurückhalten sollte.
Blockchain-Experte Yao Qian skizziert, wie die CBDC Chinas strukturiert sein könnte. Die Ethereum-Blockchain sieht er als mögliche Basis. Auch auf das Diem-Netzwerk ließe sich vorteilhaft zugreifen.
China gilt als Vorreiter im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen. Neuste Erkenntnisse lassen jedoch erahnen, warum viele Chinesen teuer für den E-Yuan bezahlen müssen.
Ein Vertreter der Peoples Bank of China hat offiziell bekannt gegeben, dass eine Anonymisierung des digitalen Yuan "keine Option" darstelle.
Neues zum digitalen Yuan: Ein Testlauf zeigt, wie die digitale Währung an einem Geldautomaten in physisches Geld gewechselt wird.
In China wurden bereits einige Anstrengungen unternommen, um sich vom Zahlungsnetzwerk SWIFT zu emanzipieren. Nun ist jedoch eine Quelle aufgetaucht, die von einem Joint Venture zwischen der chinesischen Zentralbank und dem Zahlungsnetzwerk kündet. Die Beweggründe liegen noch im Dunkeln.
Um die eigene Wirtschaft anzukurbeln, hat die spanische Gemeinde Lebrija eine eigene Kryptowährung an die lokale Bevölkerung ausgegeben. Der „Elio“ ist dabei an den Euro gekoppelt. Die EZB dürfte die Entwicklung indes aufmerksam verfolgen.
Während der CBDC-Hype derweil Finanzministerien und Notenbanker weltweit wahlweise vor Begeisterung mit der Zunge schnalzen lässt oder vor Angst in Atem hält, nimmt sich die Weltwirtschaft die düsteren Winkel des Krypto-Space vor. Im Windschatten des weltweiten Wettlaufs auf Zentralbankwährungen verständigte sich die Gruppe der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) nun auf eine härtere Gangart gegenüber Geldwäschern. Frankreich ließ den Worten unmittelbar Taten folgen.
Die chinesische CBDC soll WeChat und Alipay ergänzen und nicht mit ihnen konkurrieren. Damit rückt die chinesische Notenbank von ihrer alten Meinung ab.
China breitet die Testläufe des E-Yuan weiter aus. Die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency) soll dabei helfen, den US-Dollar als Weltleitwährung vom Thron zu stoßen.