
Bitwala gibt ihr Comeback. Nach der Insolvenz von Nuri kehrt das Krypto-Urgestein mit Bitcoin und Ethereum zurück zu den Wurzeln.
Bitwala gibt ihr Comeback. Nach der Insolvenz von Nuri kehrt das Krypto-Urgestein mit Bitcoin und Ethereum zurück zu den Wurzeln.
Die Insolvenz von Nuri ist nun ein Jahr her. BTC-ECHO sprach mit einem Teil der Gründer. Sie geben exklusive Einblicke in die letzten Tage des Krypto-Start-ups.
Von Bitwala, zu Nuri und wieder zurück zu Bitwala. Nach der Insolvenz im vergangenen Jahr plant das Krypto-Start-up nun den Neustart.
Erst Bitwala, dann Nuri und wieder zurück zu Bitwala: Das Berliner Krypto-Fintech wagt den Neustart, sucht dafür Investoren.
Die Chefin der Krypto-Bank Nuri verkündete den Schritt in einem offenen Brief. Medienberichten zufolge wird jede fünfte Stelle gestrichen.
Zu den bekanntesten Krypto-Start-ups Deutschlands zählt mit Sicherheit Nuri – bislang bekannt als Bitwala. Die Berliner Neobank möchte durch Krypto-Dienstleistungen das traditionelle Bankgeschäft neu gestalten. Wie es um den Spagat zwischen Bank und Start-up bestellt ist, warum sich Nuri dem Mainstream zuwendet und wie es um die Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs steht, hat uns die neue CEO von Nuri, Kristina Walcker-Mayer, im Interview verraten.
Krypto-Markt erleidet schwere Verluste; US-Gericht schmettert Ripple-Antrag ab; Vitalik Buterin verbrennt Shiba Inu im Wert von 6,8 Milliarden USD; Bitwala heißt jetzt Nuri und 200 Millionen US-Dollar wurden über PancakeBunny ergaunert.
Bitwala heißt nun Nuri. Mit dem Rebranding will das Berliner Start-up seinen Kundenstamm vergrößern.
Die bisherige CPO Kristina Walcker-Mayer steigt zur CEO von Bitwala auf. Zuletzt hatte das Berliner Start-up starke Wachstumszahlen geschrieben.
Neue Produkte sollen europaweit mehr Nutzer anlocken. Dafür erhält die Berliner Kryptobank Bitwala ein Millioneninvestment von Earlybird und weiteren Risikokapitalgebern.
Das Bitwala-Ertragskonto verspricht kleinen und großen Hodlern mehr Gewinn von ihren Einlagen. Wir zeigen, wie man seine Bitcoin für sich arbeiten lässt.
Bitwala hat das Angebot erweitert: Ab sofort können Kunden ein passives Einkommen mit ihren Bitcoin Beständen verdienen. Laut Unternehmen bis zu 4,3 Prozent.
Die Bullen wühlen den Krypto-Markt auf und treiben den Bitcoin-Kurs (BTC) und Ether-Kurs (ETH) vor sich her. Ein steigendes Keil-Muster könnte den BTC-Kurs aber kurzfristig nach unten drücken. Die Marktbetrachtung vom Bitwala Trading Team.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) befindet sich inmittem eines Bullen- und Bärenkriegs vor der entscheidenden Bewegung, während Ether (ETH) schließlich über den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt ausbrechen konnte.
Der Bitcoin-Kurs ist auf dem Vormarsch und könnte wieder den Status eines sicheren Hafens erlangen, während der Ether-Kurs noch einige Widerstände durchbrechen muss.
Der Bitcoin-Kurs ist erstmals seit 2015 unter eine wichtige Trendlinie gerutscht. Dennoch kann der BTC-Kurs aktuell wieder zulegen, was auch an den Maßnahmen der Federal Reserve liegen könnte. Die Bitwala Marktanalyse.
Der Bitcoin-Kurs setzt seine Marschrichtung auf die 10.000-US-Dollar-Marke konstant fort und lässt Anleger aufatmen. Einige Indikatoren geben jedoch Grund zur Sorge. Die Marktbetrachtung vom Bitwala Trading Team.
Die Bären sind aus ihrem Winterschlaf erwacht und nehmen den Krypto-Markt in die Mangel: Long-Positionen im Volumen von 17 Millionen US-Dollar fielen dem Bärenangriff zum Opfer. Nichtsdestotrotz liegen die Bullen noch auf der Lauer: Der Bitcoin-Kurs bildet ein vielversprechendes Cup-and-Handle-Muster. Die Marktbetrachtung vom Bitwala Trading Team.