
Bitwala, einziger Blochchain-Banking-Service-Anbieter im Europäischen Wirtschaftsraum, hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde 13 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Geldgebern gehören unter anderem Sony Financial Ventures und Global Brain.
Bitwala, einziger Blochchain-Banking-Service-Anbieter im Europäischen Wirtschaftsraum, hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde 13 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Geldgebern gehören unter anderem Sony Financial Ventures und Global Brain.
Bitwala startet die Finanzierungsrunde für ein geplantes Security-Token-Angebot nach deutschem Recht mit einer laufenden Privatplatzierung. Der Bitwala Token (BWL) ist dabei ein 15 Jahre lang laufendes Genussrecht, das bisher auf die Zustimmung der BaFin wartet. Mit dem BWL-Token will das Unternehmen die Vorteile von Darlehen und Eigenkapital kombinieren.
Laut einer Meldung des Londoner „Telegraph“ soll Zahlungsanbieter Revolut ein internes Überwachungssystem abgeschaltet haben, das dazu dient, illegale Transaktionen zu verhindern. In diesem Zusammenhang habe sich nun auch die britische Finanzaufsicht eingeschaltet. Die Geschäftsführung widerspricht den Vorwürfen.
Bitwala hat heute, am 12. Dezember, den Startschuss für das Onboarding ihres Blockchain-Kontos gegeben. In Zusammenarbeit mit der solarisBank bietet das FinTech-Unternehmen nun Krypto- und traditionelle Bankdienstleistungen aus einer Hand an – Krypto-Debitkarte inklusive.
Bitcoin-Börsen und Anbieter, die Produkte zu Kryptowährungen anbieten, haben es in Deutschland nach wie vor schwer. So fiel jetzt auch die Finatex LTD aus Aachen den Regulierungsbestrebungen der BaFin zum Opfer. Diese beschloss, dass das Unternehmen den Betrieb ihrer Handelsplattform www.crypto-capitals.com einstellen muss.
Das deutsche Krypto-Start-up Bitwala stellte am 24. Oktober einen Bitcoin-Automaten am Brandenburger Tor auf. Ziel war es, die Bevölkerung über Kryptowährungen aufzuklären und für die Regulierung der Kryptowährung zu sensibilisieren.
Ab November bringt Bitwala die Bitwala Card auf den Markt. Damit schafft sie den ersten deutschen Spagat zwischen der Bitcoin- und der Fiatwelt. Über Bitwala kann man folglich in Kürze zwischen Euro und Kryptowährungen wechseln.
Es ist noch gar nicht so lange her, als es hieß, dass die Fintechs den Banken und traditionellen Finanzdienstleistern das Leben schwer machen werden. Die Digitalisierung des Finanzsektors drängt sich auf, herrscht doch ein offensichtlicher Innovationsstau, wenn man sich die Entwicklung der Bankhäuser anschaut. Doch was passiert mit den Nicht-Blockchain-Fintechs, wenn Kryptofinanzdienstleister das Parkett stürmen?
Wirex bietet neue Krypto-Debitkarten an. Sie bieten die Möglichkeit, zwischen Euro, Britischem Pfund, US-Dollar und Bitcoin zu wählen. Wirex will den Service ab Ende des Monats anbieten.
Der Bitcoin Zahlungsdienstleister Bitwala gab heute einen neuen Dienst bekannt: Bitwala for Business. Mit Bitwala for Business können Unternehmen unbegrenzt viele Massen-Transaktionen schnell, kostengünstig und in 30 Weltwährungen tätigen. Die Transaktionen können in über 40 Kryptowährungen zu besten Wechselkursen versendet werden.