Mit Bitwala for Business können europäische Unternehmen beispielsweise Zahlungen in chinesischen Yuan tätigen, eine Währung in der knapp ein Fünftel aller Importe gezahlt wird. Die Gebühren dabei belaufen sich auf gerade einmal 0,5%.
Der Rollout von Bitwala for Business kommt zu Zeiten in denen bekannt wurde, dass alleine die Santander Bank mit Wechselkursen und Transaktionsgebühren mehr als 600 Millionen Britische-Pfund erwirtschaften konnte. Zudem behindern Bankenregulierungen und Transaktionsgebühren die Unternehmen daran, ihr volles Potential entfalten zu können. Hinzu kommen Kontenschließungen von Bitcoin- und anderen digitalen Unternehmen.
Jörg von Minckwitz, CEO und Mitgründer von Bitwala sagt in einem Interview mit BTC-ECHO:
„Unternehmen rund um den Globus verlieren Millionen durch überhöhte Transaktionsgebühren und verspäteten Zahlungen. Das liegt vor allem daran, dass die heutigen Banken- und Transaktinssystem nicht mehr zeitgemäß und überteuert sind.“
„Mit Bitwala for Business können Unternehmen ihr Finanzmanagement ab sofort durch eine direkte, einheitliche und standardisierte Zahlungsabwicklung ohne versteckten Kosten zentralisieren.“
Bitwala for Business bietet den Unternehmen zudem die Möglichkeit, ihre Ausgaben mittels Webservice oder App zu tracken. Außerdem bietet das Unternehmen eine Bitcoin Visa Prepaid und Debitorenkarte und einem Zahlungstool für die Ausführung von Massentransaktionen. Dank einer offenen API können Entwickler bestehende System ganz einfach an die Bitwala-Architektur anbinden.
BTC-ECHO