Walmart sucht Krypto-Spezialisten; Bitpanda jetzt 4,1 Milliarden USD wert; Binance führt globalen KYC-Zwang ein; BMF hält an Krypto-Entwurf fest und Chainalysis-Report sieht Anstieg der globalen Krypto-Adoption.
Walmart sucht Krypto-Spezialisten; Bitpanda jetzt 4,1 Milliarden USD wert; Binance führt globalen KYC-Zwang ein; BMF hält an Krypto-Entwurf fest und Chainalysis-Report sieht Anstieg der globalen Krypto-Adoption.
Binance verschärft die KYC-Prozesse. Ab sofort muss man sich verifizieren um auf der Krypto-Börsen handeln zu können.
Nach nur vier Monaten scheidet der CEO von Binance US, Brian Brooks, aus dem Amt. Als Grund gelten interne strategische Differenzen. Derweil laufen gegen die Kryptobörse gleich mehrere Ermittlungen.
Ripple erhält Einsicht in die Unterlagen von Binance im Verfahren gegen die SEC. Die Dokumente könnten entscheidende Beweise dafür liefern, dass CEO Brad Garlinghouse außerhalb der Zuständigkeit der SEC gehandelt hat.
Es wird immer enger: Nach Barclays unterbindet jetzt mit HSBC auch die zweite britische Großbank Zahlungen ihrer Kunden an die Kryptobörse Binance.
Mit sofortiger Wirkung stellt Binance den Futures- und Derivate-Handel in Deutschland, Italien und den Niederlanden ein. Offene Positionen müssen ab einem späteren Zeitpunkt innerhalb von 90 Tagen geschlossen werden.
Smart-Contract-Sicherheitslücken haben die Binance Smart Chain in der Vergangenheit mehrmals zur Zielscheibe von Hacker-Angriffen gemacht. Die Börse reagiert nun und legt ein Bug-Bounty-Programm auf, das potenzielle "Kopfgeldjäger" mit einer Prämie ködert.
Nach Binance beschneidet nun auch FTX das Margin-Trading massiv. Unterdessen beugt sich auch Uniswap dem regulatorischen Gegenwind.
Längst geht es bei Coinbase und Binance nicht mehr nur um den einfachen Kauf und Verkauf von Bitcoin. Warum die beiden Krypto-Giganten unterschiedlicher nicht sein könnten – und welches Unternehmen besser für die Zukunft gerüstet ist.
China setzt den Krypto-Feldzug fort, Ohio bekommt ein Mining-Zentrum, die EZB startet eine Testphase zum E-Euro und Binance bleibt weiter unter Beschuss.
Die weltgrößte Bitcoin-Börse hat angekündigt, ihre umstrittenen Stock Token wieder aus dem Angebot zu nehmen.
Binance beißt beim DOJ auf Granit, während die italienische Börsenaufsicht Investor:innen vor der Nutzung der Bitcoin-Börse warnt.
Mit Clear Junction kehrt jetzt ein weiterer wichtiger Partner der Krypto-Börse Binance den Rücken. Derweil entdeckt die Konkurrenz die Einhaltung regulatorischer Vorschriften als Werbemittel.
EU-Entwurf will anonyme Krypto-Wallets verbieten; Israel beschlagnahmt 84 Wallets; Binance setzt Euro-Einlagen aus; Wyoming buhlt um Miner und Hackergruppe "REvil" fordert 70 Millionen US-Dollar Lösegeld in Bitcoin.
Die Kryptobörse Binance bekommt immer mehr Probleme. So hat die britische Bank Barclays ihre Kunden darüber informiert, dass sie dorthin keine Zahlungen mehr durchführen würde. Dahinter scheint mehr als eine vorübergehende Sicherheitsmaßnahme zu stecken.
Binance-Kundinnen und -Kunden können ihr Konto ab sofort nicht mehr via SEPA mit Euro befüllen. Ob der Schritt wirklich nur so "kurzfristig" ist wie behauptet, bleibt abzuwarten.
Die Bitcoin-Börse Binance bekommt immer mehr Probleme. Nun meldet sich auch Finanzaufsicht der Cayman Islands zu Wort. Derweil ranken sich zusehends Mythen um den eigentlichen Hauptsitz des Unternehmens.
Regulierungsbehörden weltweit machen der beliebten Kryptobörse Binance schwer zu schaffen. Die Aktivitäten in UK, Japan und Kanada werden eingeschränkt. Wie lange können sich die Kund:innen in Sicherheit wiegen?