Deutsche Krypto-Start-ups erheben schwere Vorwürfe gegen die BaFin. Die soll die Firmen dazu nötigen, ihre Kryptoverwahrlizenzen zurückzuziehen.
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Kritische Äußerungen gegenüber Bitcoin stehen von Behörden nach wie vor an der Tagesordnung. Diesmal hat sich der BaFin-Chef Mark Branson in einem Interview mit der ZEIT zum Kryptosektor geäußert. Ein Kommentar.
Eine der größten deutschen Banken steigt formal ins Krypto-Geschäft ein. Die BaFin erteilt der Commerzbank eine begehrte Kryptoverwahrlizenz.
Ein weiteres Unternehmen reiht sich in die Liste der Besitzer einer Kryptoverwahrlizenz ein: BitGo. Damit eröffnen sich der Firma neue Möglichkeiten.
Geht es nach der deutschen Regulierungsbehörde, müsse es "auch auf Nischen-Finanzplätzen" globale Spielregeln geben.
Kurz nachdem die größte Bank Deutschlands bei der BaFin eine entsprechende Lizenz beantragt hat, folgt die Praxis: Die Deutsche Bank will nun Krypto-Assets für institutionelle Kunden halten.
Anfang 2023 hat Finoa drei Lizenzgenehmigungen von der BaFin erhalten. Jetzt geht das FinTech den nächsten Schritt und bietet DeFi-Dienste an.
Worldcoin steht in der Kritik, in Deutschland ermitteln die Behörden. Ein Interview mit dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht.
Seit zwei Wochen sind die "Augensammler"-Maschinen von Worldcoin für die Öffentlichkeit zugänglich – auch in Deutschland. Doch der Druck auf das Krypto-Projekt wächst.
Derzeit ermittelt die BaFin gegen viele Krypto-Projekte. Der Vorwurf: Wertpapierhandel ohne Lizenz. EUKrypto missbrauche zudem die Logos von Behörden.
Die Kryptoverwahrlizenzen sind in Deutschland heiß begehrt. Die Genehmigung kann jedoch dauern. Warum das so ist und welche Schwierigkeiten es bei der Vergabe gibt, erklärt der Krypto-Experte der BaFin, Oliver Fußwinkel, im Interview mit BTC-ECHO.
Mutmaßlichen Wertpapierhandel ohne Lizenz gibt es nicht nur in den USA – sondern auch in Deutschland. Die BaFin ermittelt gegen die Plattform bitcoin-bankbreaker.com.
Mutmaßlicher Datenmissbrauch, illegaler Handel, undurchsichtige Strukturen: Die BaFin warnt vor krypto-finanzen.com. Eine Ermittlung ist im Gange.
Im Januar 2022 veröffentlichte die BaFin eine Verbraucherwarnung gegen die Staking-Plattform Cake DeFi. Nun wurde sie gelöscht.
Wer seine Coins weder selbst verwahren noch auf einer Kryptobörse liegen lassen will, kann auf den Service der BitBucks-Wallet zurückgreifen. Hier übernimmt die Verwahrung der Seedphrase eine Drittpartei.
Vor knapp einem Jahr beantragt – jetzt verwehrt: Die Bafin erteilt Binance eine Abfuhr. Die weltweit größte Krypto-Börse verliert den Einfluss in Deutschland.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wendet die DLT-Vorgaben der EMSA in der Praxis an. Kommt der Wertpapierhandel auf die Blockchain?
Ritterschlag für die Börse Stuttgart Digital: Sie bekommt die offizielle BaFin-Lizenz für die Verwahrung von Kryptowährungen.