Unter BaFin-Lizenz Berliner FinTech Finoa bietet regulierten DeFi-Dienst an

Anfang 2023 hat Finoa drei Lizenzgenehmigungen von der BaFin erhalten. Jetzt geht das FinTech den nächsten Schritt und bietet DeFi-Dienste an.

Dominic Döllel
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Finoa

Beitragsbild: Finoa

| Finoa wurde 2018 von Christopher May und Henrik Gebbing gegründet
  • Das in Berlin ansässige Fintech-Unternehmen Finoa erweitert sein Angebot an Brokerage- und Krypto-Stake-Diensten.
  • Dabei ermöglicht Finoa seinen Kunden einen Zugang zu einer aufsichtsrechtlich konformen Form der dezentralen Finanzierung (DeFi) über die Depot-Wallet-Infrastruktur des Unternehmens.
  • Gegenüber CoinDesk erklärte Finoa-Gründer Henrik Gebbing, dass man in den letzten Monaten eine große Nachfrage nach dApps in den firmeneigenen Depot-Wallets gespürt habe.
  • Anfang des Jahres erhielt das FinTech-Unternehmen eine Kryptoverwahrlizenz von der deutschen Finanzaufsicht BaFin und konnte neue Investoren gewinnen.
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