BaFin-Zulassung FinTech Finoa erhält Kryptoverwahrlizenz

Das FinTech Finoa hat drei Lizenzgenehmigungen von der deutschen Finanzaufsicht BaFin erhalten und konnte einen neuen Investor gewinnen.

Tim Reindl
Teilen
BaFin

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist in Deutschland für die Krypto-Regulierung zuständig
  • Das FinTech-Unternehmen Finoa reiht sich in den Kreis regulierter Kryptoverwahrer in Deutschland ein. Bisher konnte das Unternehmen nur eine vorläufige Genehmigung nachweisen. Jetzt bekommt es die BaFin-Lizenz für die “Verwahrung, Vermittlung und den Handel mit Kryptowährungen”.
  • “Insbesondere die Verwahr-Lizenz ist eine sehr beruhigende Botschaft an unsere Kunden und unterscheidet uns von vielen anderen Akteuren auf dem Markt”, sagte Finoa-Gründer Christopher May.
Podcast
  • Das Unternehmen schloss außerdem eine strategische Risikorunde unter der Leitung des neuen Investors Middlegame Ventures und unter Beteiligung der bestehenden Investoren Balderton Capital, Coparion, Venture Stars und Signature Ventures ab.
  • Andere Kryptodienstleister warten noch vergeblich auf die BaFin-Lizenz, u.a. die größte Börse der Branche, Binance.
Du möchtest Kryptowährungen kaufen?
Wir zeigen dir die besten Anbieter für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Solana & Co. In unserem Vergleichsportal findest du den für dich passenden Anbieter.
Zum Anbietervergleich