- Die Commerzbank erhält eine Kryptoverwahrlizenz. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
- Die Kryptoverwahrlizenz berechtigt Unternehmen dazu, Krypto-Dienstleistungen für ihre Kundinnen und Kunden zu erbringen. Auch die Verwahrung (Custody) von Bitcoin und Co. erlaubt die Lizenz.
- Die Lizenz vergibt die BaFin auf Grundlage der vierten Antigeldwäscherichtlinie der EU.
- Aktuell hält etwa ein Dutzend deutscher Unternehmen die begehrte Lizenz zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts.
- Zuletzt konnte der Bitcoin-Verwahrer BitGo die begehrte Lizenz ergattern.
- Mithilfe der Lizenz will die Commerzbank eine institutionelle Krypto-Plattform aufbauen.
- Auch in diesem Fall hat sich die BaFin für die Erteilung der Lizenz gebührend Zeit genommen. Der Antrag ging bereits im April 2022 bei der Aufsichtsbehörde ein.
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