
Jetzt ist es offiziell: Nach einigen ungewissen Wochen meldet der Krypto-Lendingdienst Genesis Insolvenz an.
Jetzt ist es offiziell: Nach einigen ungewissen Wochen meldet der Krypto-Lendingdienst Genesis Insolvenz an.
Der neue FTX-CEO erwägt, den Betrieb der bankrotten Handelsplattform wieder aufzunehmen. Können Kunden so besser entschädigt werden?
Nachdem sich Genesis auf die potenzielle Insolvenz vorbereitet, steht auch CoinDesk, ebenfalls Teil der DCG-Gruppe, vor dem Verkauf. Neben zahlreichen Angeboten bekundet ausgerechnet Cardano-Gründer Charles Hoskinson sein Interesse.
Peter Thiel gilt als Bitcoiner. Seit 2014 investiert seine Risikokapitalgesellschaft, Founders Fund, in Bitcoin und Co. Zum Verkauf kam es dann im März 2022 – kurz vor einem beispiellosen Krisenjahr im Krypto-Sektor.
Wegen der anhaltend prekären Situation am Kryptomarkt müssen viele Unternehmen Mitarbeiter entlassen. Jetzt plant ConsenSys den Personalabbau.
Nach Wochen der Ungewissheit, steht der Krypto-Lendingdienst Genesis kurz vor der Insolvenz. Der Mutterkonzern DCG setzte bereits die Dividenden-Zahlungen aus.
Nach der Pleite von 3AC arbeiten die Gründer Zhu Shu und Kyle Davies zusammen mit CoinFlex an einem neuen Unternehmen (GTX). Es soll Gläubiger von insolventen Unternehmen entschädigen.
Mit der Lancierung des Binance Mirror geht die Krypto-Börse den nächsten Schritt in Richtung Kundensicherheit. Institutionen können fortan aus der Cold Wallet investieren.
Es ist offiziell: Die Neobank N26 eröffnet sein Krypto-Angebot für den deutschen Markt. Kunden können mithilfe der Banking-App nun über 200 Kryptowährungen kaufen.
Auch die Niederlassungen für Europa und Japan darf FTX nun an die inzwischen mehr als 100 Interessenten abtreten.
Das Schneeballsystem BitConnect gilt als eine der größten Betrugsmaschen im Krypto-Sektor. Jetzt erhalten Betroffene eine Entschädigung.
Die Investmentfirma Ark Invest akkumuliert fleißig Coinbase Aktien. Seit Jahresbeginn ist das Wertpapier der Krypto-Börse stark gestiegen.
In einem Blogpost widerspricht Sam Bankman-Fried Betrugsvorwürfen und gibt die Schuld am Untergang von FTX stattdessen Binance-CEO "CZ" .
Die bulgarische Staatsanwaltschaft überprüft den Krypto-Lending-Dienst Nexo wegen mutmaßlicher Geldwäsche, Steuerdelikte und Computerbetrug.
Erneut fällt Binance durch seine antizyklische Arbeitnehmerpolitik auf. Während die Konkurrenz ihre Belegschaft zurechtstutzt, will die weltweit größte Krypto-Börse rund 30 Prozent neue Mitarbeiter in 2023 einstellen.
Die genaue Summe der fehlenden Kundengelder von FTX ist weiter unklar. Das geborgene Vermögen lässt aber teilweise auf Entschädigung hoffen.
Der DCG-Chef hält wenig von den Spekulationen um Genesis und den Vorwürfen von Winklevoss – für ihn nur "ein verzweifelter Publicity Stunt". In einem offenen Brief an die Aktionäre nimmt Barry Silbert Stellung.
Das in Chicago ansässige Handelsunternehmen Group One Trading hat Optionen zum Kauf von 1,3 Millionen Aktien des Softwareunternehmens MicroStrategy erworben.