
Das war knapp: Am 23. Oktober kam es zu einem schweren Zwischenfall bei der EZB. Zwischenzeitlich waren keine Zahlungen mehr möglich. Der Vorfall zeigt die Schwächen der Zentralisierung – und demonstriert gleichzeitig Bitcoins größte Stärke.
Das war knapp: Am 23. Oktober kam es zu einem schweren Zwischenfall bei der EZB. Zwischenzeitlich waren keine Zahlungen mehr möglich. Der Vorfall zeigt die Schwächen der Zentralisierung – und demonstriert gleichzeitig Bitcoins größte Stärke.
In der Schweiz forscht man weiter an digitalen Zentralbankwährungen (CBDC). Die Schweizer Notenbank und die „Bank der Banken“ gaben nun eine Kooperation bekannt.
Vor Kurzem äußerte sich Jack Ma, der CEO von Alibaba, auf dem Bund Summit in Shanghai über die Möglichkeiten digitaler Währungen im globalen Finanzsystem.
Die chinesische CBDC soll WeChat und Alipay ergänzen und nicht mit ihnen konkurrieren. Damit rückt die chinesische Notenbank von ihrer alten Meinung ab.
Die russische Zentralbank scheint einer Einführung des digitalen Rubels nicht abgeneigt entgegenzustehen. Auf einer kürzlich stattgefunden Pressekonferenz äußerte sich die Leiterin der Bank zu dem Thema. Demnach könnte eine Einführung der digitalen Währung bereits im Jahr 2021 stattfinden.
Während der weltweite Wettlauf auf digitale Zentralbankwährungen längst entbrannt ist, schien es lange Zeit so, als sehe Europa tatenlos zu. Ein digitaler Euro wurde von Beobachtern wie Entscheidern lange als ferne Zukunftsvision abgetan. Derweil die Welt fleißig an CBDCs bastelt, wird dieser Tage auch der Ruf nach einem digitalen Pendant für die Eurozone immer lauter.
Einen Monat nach Veröffentlichung der geplanten Verordnung der Europäischen Kommission zu Krypto-Werten hat sich nun der deutsche Interessenvertreter Bitkom geäußert. Bei wenigen Überarbeitungsvorschlägen zog er eine positive Bilanz.
Das Finanzministerium von Hong Kong plant, die länderübergreifenden Transaktionsmöglichkeiten von Chinas digitaler Zentralbankenwährung (CBDC) zu testen.
Nach langwierigem Rechtstreit wurde nun das finale Urteil im Fall SEC vs. Kik gefällt.
Sich anpassen, um glücklich zu bleiben – so hat Burkhard Balz Konfuzius zitiert, um die Überlegungen für eine mögliche digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu rechtfertigen. Das Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank hat einige Fragen vorgestellt, die die Europäische Zentralbank als höchste Notenbank Europas beantworten muss.
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) sind in aller Munde. Doch während andere Staaten noch Testläufe durchführen, verkündete die Zentralbank der Bahamas den offiziellen Start ihres digitalen Währungsprojekts.
Schlechte Nachrichten für Liebhaber der finanziellen Privatsphäre: Die US-amerikanischen Behörden wollen den Krypto-Markt regulieren. Nun wurde der Betreiber des Bitcoin Mixers Helix zu einer satten Geldstrafe verurteilt.
Blockchain- und Distributed-Ledger-Unternehmen in der Schweiz dürfen frohlocken. Eine Gesetzesnovelle wird die Bedingungen weiter verbessern.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ungefähr Mitte des kommenden Jahres entscheiden, ob sie einen E-Euro ausgeben wird. Währenddessen ist sich Olli Rehn, Gouverneur der Zentralbank Finnlands, fast sicher: Der digitale Euro wird in diesem Jahrzehnt erscheinen.
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) sind mehr und mehr im Kommen. Eine Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zeigt, dass 80 Prozent der weltweiten Zentralbanken an CBDCs forschen und fast 50 Prozent konkrete Proof-of-Concepts oder Prototypen entwickeln. 10 Prozent der befragten Zentralbanken gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie planen bereits die Einführung einer CBDC für die breite Öffentlichkeit (sog. Retail CBDC) in den nächsten drei Jahren. In diesem Artikel stellen Jonas Groß und Jonas Weisbrodt die aktuell am weitesten fortgeschrittenen CBDC-Initiativen in China, Schweden, Bahamas, in der Ostkaribischen Währungsunion und auf den Marshall-Inseln vor und diskutieren Motive und Fortschritt der Projekte.
Wer in die Schlagzeilen der vergangenen Woche blickt, dem wird eines unmittelbar bewusst: Sein es die Besteuerung von Kryptowährugen, digitale Zentralbankwährungen oder globale Stable Coins – die internationale Gemeinschaft scheint immer entschiedener auf einheitliche Regeln zu pochen. Derweil schreitet neben der staatlichen Blockchain-Adaption auch die Entwicklung von CBDCs weiter voran.
Auf dem Weg zum digitalen Euro wendet sich die EZB nun an die Öffentlichkeit. Auf ihrer Webseite befragt sie Bürger und Unternehmen, wie und ob sie digitale Euros nutzen würden.
Die Corona-Pandemie hat insbesondere die Tourismus-Branche in Mitleidenschaft gezogen. Die chinesische Provinz Hainan plant nun die Einführung einer Blockchain-Lösung, um die Industrie wieder zu stärken.