
Die Regierung der Cayman Islands will das karibische Steuerparadies noch attraktiver für Digitale-Asset-Dienstleister machen.
Die Regierung der Cayman Islands will das karibische Steuerparadies noch attraktiver für Digitale-Asset-Dienstleister machen.
Über den Nachrichten vergangener Woche thront die Volksrepublik China. Erst seine digitale Zentralbankwährung, dann das staatliche Blockchain-Netzwerk – in Puncto Distributed-Ledger-Adaption schafft das Reich der Mitte Tatsachen. In den USA wollen Kongressabgeordnete auf diese Vorstöße mit eigenen Pilotanwendungen antworten. Sie fordern vom Finanzministerium den Blockchain-Einsatz bei der Ausschüttung von Corona-Hilfen.
Die Betreiber des Brave Browsers fordern die Europäische Kommission auf, für ausreichende Kapazitäten ihrer Mitgliedsstaaten in puncto Datenschutz zu sorgen. Zur Stunde sei der Großteil der Behörden unterbesetzt und ohne die notwendigen Finanzmittel. Zur Durchsetzung der Datenschutzgrundverordnung, vor allem gegenüber großen Tech-Firmen, seien diese jedoch unverzichtbar.
Für die schnelle und transparente Verteilung der Corona-Staatshilfen fordern elf Kongressabgeordnete der demokratischen Partei vom US-Finanzministerium den Einsatz von Blockchain-Technologie. Gleichzeitig gelte es mit diesem Schritt, die technologische Vorherrschaft der USA zu bewahren.
Die Zentralbank in China bekommt bei der Entwicklung des digitalen Zentralbankgeldes Unterstützung von einem milliardenschweren Unternehmen.
Trotz Corona-Krise hat der chinesische Staat in diesem Monat direkt zwei Meilensteine in der Blockchain-Adaption hingelegt: Den Praxistest des digitalen Renminbi und nun das Go Live der staatlichen Blockchain-Lösung BSN. Wie viel Blockchain in beiden Anwendungen drin steckt, lässt sich nicht genau sagen. Der Dezentralitätsgrad dürfte aber sehr gering sein und die Kontrolle des Staates umso höher.
China testet eine blockchain-basierte Finanz-Service-Plattform für Unternehmen. Ziel ist eine raschere Abwicklung von grenzüberschreitenden Handelsfinanzierungen. Die üblicherweise mit viel Papier und hohem Zeitaufwand verbundenen Prozesse lassen sich mittels Blockchain-Technologie erheblich vereinfachen, so die Stadtverwaltung von Qingdao, der Hafenmetropole, die das Projekt durchführt.
China peilt eine CBDC-Einführung zu Olympia 2022 an, während der Ruf nach einer eigenen Version der digitalen Zentralbankwährung in Europa lauter wird. Derweil erfreuen sich Bitcoin-Automaten weltweit zunehmender Beliebtheit.
Die SEC hat erneut Urheber eines ICOs an die Kandare genommen. Diesmal geht es um mehr als „nur“ eine fehlende Registrierung.
Nachdem China bereits in die Testphase für die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) in Form des digitalen Renminbi gegangen ist, drängt sich die Frage auf: Wann holt Europa mit dem digitalen Euro auf?
Chinas digitale Zentralbankwährung könnte pünktlich zu den olympischen Winterspielen 2022 das Licht der Welt erblicken.
Die Zentralbank der Niederlande will sich bei der Entwicklung eines digitalen Zentralbankgeldes (Central Bank Digital Currency, CBDC) als treibende Kraft positionieren.
Die Blockchain Association hat sich auf die Seite des kanadischen Messenger-Dienstes KIk geschlagen. Das Unternehmen kämpft seit vergangenem Jahr mit der US-Börsenaufsicht um seine Rechte.
Während die Libra Association dem Facebook Coin wieder Leben einhaucht, leitet China die nächste Phase bei der Einführung einer CBDC ein. Derweil setzen US-Behörden im Kampf gegen Hackergruppen auf die Mithilfe der Bevölkerung.
Die Vorbereitungen zum digitalen US-Dollar laufen auf Hochtouren. Durch einen neuen Gesetzentwurf könnten die US-Bürger zudem künftig Anspruch auf das bedingungslose Grundeinkommen erhalten.
Nachdem am 16. April bekannt geworden ist, dass das Stable-Coin-Projekt Libra das White Paper geändert hatte, um damit regulatorische Bedenken auszuräumen, bekommt das Projekt nun Gegenwind aus den USA.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA prüft nun, ob Libra als Zahlungssystem in der Schweiz zugelassen werden kann. Unterdessen hat die Libra Association das White Paper angepasst, um regulatorische Bedenken zu zerstreuen.
Die Maker Foundation soll Investoren getäuscht haben. Nun wurde eine Klage gegen das DeFi-Projekt eingereicht.