Mit dem neuen Gesetz, das man bereits letzten Monat verabschiedet hat, erlaubt der US-Bundesstatt Wyoming, dass Versicherungsgesellschaften auch in digitale Assets wie eben Bitcoin investieren dürfen. Damit nimmt der US-Bundesstaat eine Pionierolle ein, die nicht nur innerhalb der USA für Aufmerksamkeit sorgen dürfte. Schließlich müssen sich Versicherungsgesellschaften an strenge Regeln halten, worein sie investieren dürfen. Digitale Assets werden dabei wie folgt definiert:
Ein Digitaler Vermögenswert ist eine Repräsentation von Wirtschafts-, Eigentums- oder Zugriffsrechten, die in einem programmierbaren Format gespeichert sind und digitale Verbrauchsgüter, digitale Wertpapiere oder virtuelle Währungen umfassen.
SIXTY-FIFTH LEGISLATURE OF THE STATE OF WYOMING, Chapter 29, Digital Assets, 34‑29‑101
Sollten die Versicherungsgesellschaften von dem Recht Gebrauch machen, dann wäre das eine enorm positive Nachricht für Bitcoin und andere Kryptowährungen. Schließlich verwalten Versicherungen signifikante Summen. Bereits sehr kleine Positionen als Beimischung in bestehende Portfolios könnten damit zu großen Auswirkungen auf den Krypto-Markt führen.