
Nachdem El Salvador Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, nimmt die Adoptionswelle in Lateinamerika an Fahrt auf. Uruguay und Kolumbien betten Kryptowährungen allmählich im Wirtschaftskreislauf ein. Das Marktupdate.
Nachdem El Salvador Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, nimmt die Adoptionswelle in Lateinamerika an Fahrt auf. Uruguay und Kolumbien betten Kryptowährungen allmählich im Wirtschaftskreislauf ein. Das Marktupdate.
Es wird immer enger: Nach Barclays unterbindet jetzt mit HSBC auch die zweite britische Großbank Zahlungen ihrer Kunden an die Kryptobörse Binance.
Während die Regulierungsbehörden weltweit es den den Exchanges immer schwerer machen, erteilt Singapur eine der ersten Genehmigungen. Sie geht an die australische Kryptobörse Independent Reserve.
Gary Gensler will auch den DeFi-Sektor unter regulatorische Obhut nehmen. Wie er das bewerkstelligen möchte, erklärte der SEC-Chef in einem Interview.
Das neue Fondsstandortgesetz gilt ab heute: Ab sofort dürfen in Deutschland Spezialfonds 20 Prozent ihres Kapitals in Krypto-Assets investieren.
Eine ganze Reihe von mittelgroßen Kryptowährungsbörsen in Südkorea werden laut lokalen Medien ihre Pforten schließen. Die Finanzaufsichtsbehörde FSC scheint bestrebt, ihr neues Gesetz knallhart durchzusetzen.
Nach Binance beschneidet nun auch FTX das Margin-Trading massiv. Unterdessen beugt sich auch Uniswap dem regulatorischen Gegenwind.
BlockFi sammelt derzeit massive Investitionen – doch nun blasen die Wertpapierbehörden dreier US-Bundesstaaten zum Angriff auf die Krypto-Lending-Plattform.
Übernehmen oder selber machen – das ist Qual der Wahl, vor der weltweit Regulatoren und Währungshüter mit Blick auf Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen dieser Tage stehen. Die EZB hat sich bereits entschieden und ließ in der vergangenen Woche den Startschuss für den digitalen Euro fallen. Die US-amerikanische Notenbank wiederum ist noch unentschieden.
Binance beißt beim DOJ auf Granit, während die italienische Börsenaufsicht Investor:innen vor der Nutzung der Bitcoin-Börse warnt.
Ein Hersteller von Eistee ändert sein Kerngeschäft Ende 2017 überraschend zu Blockchain-Technologie. Das Unternehmen ist mittlerweile von der Börse verschwunden. Die SEC schlägt unterdessen wegen Insiderhandel Alarm.
Anders als noch vor einigen Monaten scheint die Medienöffentlichkeit am globalen Wettrennen um digitale Zentralbankwährungen vorbei zu schielen. Doch abseits des Scheinwerferlichts gehen immer mehr Pilotversuche an den Start. Und auch die sonstige Krypto-Adoption jenseits von Europa, den USA oder China schreitet voran.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, inwiefern sich Kryptowertpapiere von Security Token unterscheiden.
Der US-Bundesstaat Wyoming bleibt weiter auf Bitcoin-Kurs. Nicht nur buhlt Senatorin Cynthia Lummis offensiv um die Gunst der Mining-Industrie, mit "American CryptoFed" hat das Krypto-affine Wyoming nun ihre erste dezentrale, autonome Organisation (DAO) zugelassen.
Verbot, Regulierung, Adoption, CBDC – mit Blick auf den Krypto-Space sind die weltweiten Regulatoren weiter gespalten. Hierzulande wie vor allem auch in den USA senden die Behörden gemischte Signale.
Die Bitcoin-Börse Binance bekommt immer mehr Probleme. Nun meldet sich auch Finanzaufsicht der Cayman Islands zu Wort. Derweil ranken sich zusehends Mythen um den eigentlichen Hauptsitz des Unternehmens.
Nach dem neuen "Crypto-ready Index" gehört Deutschland zu den Top-Nationen in Sachen Krypto-Adoption. Doch wie verdient sind diese Lorbeeren?
Mexiko hat nicht vor, als nächstes lateinamerikanisches Land den Bitcoin-Kurs einzuschlagen. Einem Krypto-Vorstoß des CEO der Banco Azteca erteilte die mexikanische Regierung eine deutliche Absage.