
Beugt die SEC sich endlich dem Druck der Anleger? Grünes Licht für Bitcoin ETF steht wohl kurz bevor.
Beugt die SEC sich endlich dem Druck der Anleger? Grünes Licht für Bitcoin ETF steht wohl kurz bevor.
Insiderinformationen über die nahende ETF-Entscheidung der SEC lassen den Bitcoin-Kurs nach oben schnellen. Coinbase schaltet sich derweil in die politische Debatte ein und auch aus anderen Teilen der Welt kommen überwiegend Meldungen, die zum vorsichtigen Optimismus einladen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wann die Befreiung von den Eigenkapitalvorschriften für Kryptoverwahrer und Kryptowertpapierregisterführer gilt.
Die Zulassung eines Bitcoin ETF in den USA rückt immer näher. Nun erhält ein Eilantrag von Valkyrie Unterstützung von der Nasdaq.
Insiderberichten zufolge steht die SEC kurz vor der Zulassung des ersten Bitcoin Futures ETF. Das wäre ein Paukenschlag.
Während Bitcoin seine Oktober-Rallye fortsetzt, sorgen auch die Nachrichten aus der Regulierungswelt für Bullenstimmung. Weder SEC noch IWF fordern ein Krypto-Verbot, beide Organisationen plädieren stattdessen für Regulierung. Aus Deutschland kommen ebenfalls gute Nachrichten und auch der Präsident der Ukraine bleibt ein Krypto-Freund. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Der als Krypto-Befürworter bekannte Präsident der Ukraine fordert eine Überarbeitung des Vorschlags des Parlaments zur Regulierung von Kryptowährungen.
Der IWF warnt vor Kapitalabflüssen in Entwicklungsländern und spricht sich für internationale Regulierungen im Krypto-Space aus.
Hodln, aber sicher: Als drittes Unternehmen im Bunde erhält Tangany eine Kryptoverwahrlizenz von der BaFi
Ein Futures-basierter Bitcoin-ETF hat laut eines Bloomberg-Analysten eine 75-prozentige Chance auf Zulassung noch in diesem Oktober.
Chinas Bitcoin-Bann schlägt weiter Wellen. Die landeseigene Krypto-Branche tritt den Rückzug an, während Binance gleichzeitig auch in Singapur an Boden verliert. Für Optimismus am Krypto-Markt sorgt dieses Mal hingegen eine Meldung aus den Vereinigten Staaten. Das Regulierungs-ECHO.
Wie schnell sich Blockchain-Innovationen durchsetzen können, liegt oftmals auch an der regulatorischen Machbarkeit. Wer Geschäfte mit Kryptowährungen betreiben oder gar Geschäftsmodelle mit digitalen Wertpapieren anbieten möchte, muss das O.K. von den Finanzaufsichten erhalten. Einer der führenden Rechtsanwälte in Deutschland, der dafür sorgt, dass Blockchain und Recht zusammenfinden, ist Markus Kaulartz von der Kanzlei CMS. Im Interview hat uns der Jurist und Software Developer verraten, warum sich Security Token gegenwärtig noch schwertun, was man an der Kryptoverwahrlizenz anpassen sollte und wie die Regulierung perspektivisch mit DeFi-Projekten umgehen kann.
Tether kann einen Etappensieg für sich verbuchen. Dabei ist die Anklage damit noch nicht vom Tisch.
So langsam erwacht der Krypto-Sektor aus seinem Dornröschenschlaf. Verantwortlich dafür ist Fed-Chef Jerome Powell.
Der weltweite Gegenwind will für Binance einfach nicht abflauen. Ab sofort schrumpft das Produkt-Angebot für singapurische Kunden.
Die Wolken am Krypto-Himmel verdunkeln sich. Denn während China ein generelles Bitcoin-Verbot ausspricht, kündigt sich auch in den USA, der Türkei und Indien ein härterer Regulierungskurs an.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich dem Widerrufsrecht beim Securtiy Token Offering.
Obwohl viele Regierungsmitglieder ein pauschales Krypto-Verbot befürworten, mahnt die FInanzministerin zur Vorsicht.