
Am 8. Februar findet vor dem Repräsentantenhaus eine virtuelle Anhörung statt, die sich mit der Regulierung von Stablecoins auseinandersetzen will.
Am 8. Februar findet vor dem Repräsentantenhaus eine virtuelle Anhörung statt, die sich mit der Regulierung von Stablecoins auseinandersetzen will.
Auch abseits der üblichen Verbotsdebatten ist im Krypto-Space vergangene Woche viel passiert. Denn während die Fed und andere Zentralbanken öffentlich über CBDCs nachdachten, waren Regulierungsbehörden weltweit mit möglichen Regeln für Krypto-Werbung konfrontiert. Nur Russlands Finanzhüter forderten derweil das grundsätzliche Aus für Bitcoin. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Crypto.com wird Opfer eines Hacks, die Fed denkt über CBDC nach, Russland will Krypto verbieten, BitMEX kauft das Bankhaus von der Heydt und der Krypto-Markt korrigiert heftig. Das sind die Krypto-News der Woche.
Was sagt die Fed zu Krypto und einer CBDC? In einem Bericht verkündet die US-Zentralbank nun ihre Überlegungen rund um das Thema und bittet auch die Öffentlichkeit um Hilfe.
Im Juli versprach eine Partnerschaft von NYDIG mit 650 US-Banken, die Adoption von Bitcoin in den Vereinigten Staaten zu beschleunigen. Nun wollen die ersten 300 Banken noch im ersten Halbjahr ihren Kunden den Zugang zur Kryptowährung ermöglichen.
Ein Konsortium aus vier US-Banken gründet einen neuen Stablecoin, um Bedenken zu zerstreuen und sucht auch noch Mitstreiter.
Coinbase arbeitet weiter an der eigenen Zukunft. Dafür hat man nun die Derivateplattform FairX übernommen. Gemeinsam will man den Handel bald auch auf der Kryptobörse freischalten.
Dapper Labs wird das erste NFT-Unternehmen, das Lobbyarbeit in den USA betreiben möchte. Gemeinsam mit anderen Playern aus dem Krypto-Space versucht man, die US-Regierung zu einer förderlichen Krypto-Regulierung zu bewegen.
Neuesten Zahlen der US-Regierung zufolge steigt die Inflation schneller als erwartet. Die Rate ist so hoch wie seit 1982 nicht mehr.
Mit dem Einbruch der Bitcoin Hashrate zeigen die Unruhen in Kasachstan längst Auswirkungen auf den Krypto-Space. Was das für das Mining in dem zentralasiatischen Land bedeutet.
2022 wird ein spannendes Jahr für Bitcoin und den Krypto-Space. Nicht zuletzt auch in politischer Hinsicht. Drei mögliche regulatorische Entwicklungen im Regulierungs-ECHO.
Im vierten Quartal dieses Jahres stellt Bitcoin nicht nur ein neues Allzeithoch auf, sondern nimmt Schwung fürs nächste Jahr. Der vierte Teil des Bitcoin-Jahresrückblicks.
Das politische Geschehen in den USA gilt für den Krypto-Markt als wichtiger Einflussfaktor. Während strengere Regeln für Stablecoins immer näher rücken, setzte beim Bitcoin-Kurs am 21. Dezember dennoch eine Erholungsbewegung ein. Besteht hier ein Zusammenhang zum Chaos rundum Präsident Bidens Konjunkturpaket?
Was tun mit Bitcoin und Co.? Politiker:innen aus aller Welt brachten erneut sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage vor. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Es gibt eine neue Personalie bei Binance.US: Ein waschechter Kartellrechtsexperten aus dem Hause Intel namens Sidney Majalya.
In den USA haben sechs Senatoren parteiübergreifend ein Schreiben an das Finanzministerium verfasst und einen Gesetzentwurf kritisiert. Es geht dabei um die "Broker"-Definition, die auch dem Krpyto-Space ein Dorn im Auge ist.
Der US-Versicherer Lemonade hält anscheinend Bitcoin auf seinem Balance Sheet. Doch wo kommt das Investment her?
Auf dem CEO Summit des Wall Street Journals sprach CIA-Chef William Burns von den Krpyto-Plänen der Behörde, machte aber nur Andeutungen.