- Ende Oktober richteten die US-Politiker Cynthia Lummis und French Hill das Wort an das US-Finanzministerium und forderten ein Strafverfahren gegen Tether und Binance. Der Grund: Terrorismusfinanzierung.
- Das Justizministerium solle demnach prüfen, “inwieweit Binance und Tether materielle Unterstützung und Ressourcen zur Unterstützung des Terrorismus durch Verstöße gegen geltende Sanktionsgesetze und den Bank Secrecy Act bereitstellen”, so Lummis und Hill.
- Das Stablecoin-Unternehmen Tether hat nun auf diese Forderung reagiert und erklärt, dass man “eng mit den US-Behörden zusammenarbeiten” wolle.
- Tether verfüge über eine KYC-Richtlinie, ein Transaktionsüberwachungssystem und einen “proaktiven Ansatz” zur Identifizierung verdächtiger Konten und Aktivitäten, heißt es in einer Pressemitteilung.
- Zudem habe das Unternehmen eine freiwillige Richtlinie zum Einfrieren von verdächtigen Adressen eingeführt, so eine Erklärung vom 9. Dezember.
- Seit 2020 ist die Zahl der eingefrorenen Vermögenswerte deutlich gestiegen. Eigenen Angaben zufolge habe Tether bisher 435 Millionen USDT eingefroren.

- Mehr noch: Wie CEO Paolo Ardoino erklärt, arbeite man mit dem United States Secret Service und dem FBI zusammen, um Anti-Geldwäsche-Richtlinien umzusetzen.
- Mitte November hat der Stablecoin-Emittent das US-Justizministerium gegen ein Menschenhandelssyndikat unterstützt – und dabei 225 Millionen US-Dollar festgesetzt.
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