
In Deutschland geht das nächste Bitcoin ETP an den Start. Derweilen warten weiterhin viele Anleger auf die Zulassung eines Bitcoin ETFs
In Deutschland geht das nächste Bitcoin ETP an den Start. Derweilen warten weiterhin viele Anleger auf die Zulassung eines Bitcoin ETFs
Das Thema Bitcoin ETF nimmt in den USA wieder Fahrt auf. Sogar die größten Krypto-Vermögensverwalter Grayscale und Galaxy Digital erwägen, ihre Bitcoin-Einlagen in einen ETF zu überführen. Was hinter der neuen ETF-Antragswelle steckt und welchen Einfluss ein Bitcoin ETF auf den Kurs nehmen kann.
Nun ist es amtlich: Gary Gensler wird Jay Clayton an der Spitze der SEC ablösen. Dieser war nicht gerade für einen kryptofreundlichen Kurs bekannt. Schlägt Gensler eine andere Richtung ein?
Beim Anblick der XRP-Performance könnte man meinen, dass Ripple den Rechtsstreit mit der SEC bereits gewonnen hat. Während sich die Anlegerhoffnungen auf einen versöhnlichen Ausgang einpreisen, schmiedet man in der Chefetage Zukunftspläne – zur Not auch abseits des US-Markts.
Laut einer Pressemitteilung sind seit vergangener Woche Stammaktien der Kryptobörse Exodus direkt über die hauseigene Wallet zu kaufen. Die Registrierung geschieht mithilfe der Securitize-Plattform.
Ein weiteres Justizdokument könnte für Ripple eine enorme Entlastung bedeuten, was die Vorwürfe der US-Börsenaufsicht SEC betrifft. Diese muss Dokumente über die Einstufung von Bitcoin und Ether vorlegen, entschied Richterin Sarah Netburn.
Neu veröffentlichte Dokumente der SEC geben einen Einblick in die Welt der institutionellen Krypto-Anleger.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse wurde zuletzt von der SEC schwer beschuldigt. In einem CNN Interview stellt er einen XRP-Ersatz in Aussicht und beruhigt die US-amerikanischen Anleger.
Während sich ein Partner nach dem anderen von Ripple lossagt, bleibt Santander treu an der Seite des FinTechs. Doch wird das so bleiben?
SEC-Kommissarin Hester Peirce aka "Crypto Mom" gab dem Magazin Forbes ein Interview. Im Fokus stand das Thema Bitcoin ETF. Wann ist es in den USA endlich so weit?
Im Streit zwischen Ripple und der SEC geht es Schlag auf Schlag. Nun bekommt der Anwalt der XRP-Community das Recht, einen Antrag auf Intervention zu stellen.
Während es Kanada und Brasilien vormachen und Krypto-ETFs grünes Licht geben, stapeln sich die Zulassungsgesuche auf den Schreibtischen der US-amerikanischen Wertpapieraufsicht SEC. Angesichts namhafter Antragssteller hofft der Krypto-Space nun auf ein baldiges Umdenken der Behörden. Dies gilt auch hierzulande. Beim deutschen Pendant BaFin dürfte in Person des neuen Chefs Mark Branson bald eine offene Haltung die Geschicke der Börsenaufsicht bestimmen.
In dieser Woche gibt es wieder neue sehr prominente Anträge auf einen Bitcoin ETF zu vermelden. Neben Goldman Sachs startet auch der Gigant unter den Vermögensverwaltern – Fidelity – einen Versuch.
Im Streit zwischen Ripple und der SEC hat letztere ermittelt, dass Chris Larsen noch während des Verfahrens eine große Menge XRP bewegt hat. Die Behörde setzt dabei auf erzwungene Auskünfte von den Banken.
Fast täglich dringen neue Wendungen im Fall Ripple gegen die SEC an die Öffentlichkeit. Geschädigte Investoren wollen sich jetzt an einer Sammelklage beteiligen, während das Ripple-Anwaltsteam die Einsicht in Finanzunterlagen verhindern möchte.
Die Dogecoin-Listung auf Coinbase käme einem Ritterschlag gleich. Kein Wunder, dass sich der prominenteste DOGE-Investor für den Handel auf der Börse ausspricht. Seine Tweets könnten Elon Musk aber noch zum Verhängnis werden.
Während der Bitcoin-Kurs zur Stunde immer wieder am Allzeithoch kratzt, bleiben die Regulierungsbehörden weltweit weiterhin skeptisch. Dabei wird immer wieder auf Kriminalität im Krypto-Space hingewiesen. Prominente Verdachtsfälle wie der des kontroversen Unternehmers John McAfee festigen solche Vorurteile.
In Kanada ist es schon so weit, nun wollen auch die US-amerikanischen Anleger endlich einen Bitcoin ETF. An mangelnden Anträgen liegt es jedenfalls nicht, wie das jüngste Beispiel WisdomTree zeigt.