
Rabbit Capital ist eine äußerst Krypta-affine Investmentgesellschaft. Nun startet sie den nächsten Coup mit einem 350 Millionen Dollar schweren IPO-Offering. Doch es gibt Risiken.
Rabbit Capital ist eine äußerst Krypta-affine Investmentgesellschaft. Nun startet sie den nächsten Coup mit einem 350 Millionen Dollar schweren IPO-Offering. Doch es gibt Risiken.
Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) setzt ihren Kreuzzug gegen betrügerische ICOs fort. Dieses mal ging es der Jobbörse Boon.Tech an den Kragen. Diese versprach Investoren nicht weniger, als die Volatilität digitaler Assets beseitigt zu haben.
Anlässlich der Blockchain Week in Singapur äußert sich die Kommissarin der US-Börsenaufsicht SEC Hester Peirce zum Verhältnis der Behörde zu Bitcoin & Co.. Es geht unter anderem um den Fall Telegram.
Wie der Nachrichtendienst Bloomberg meldete, hat sich der US-amerikanische politische Lobbyist Jack Abramoff telefonisch des Betrugs schuldig bekannt.
Nachdem die US-Börsenaufsicht dem Start von Telegram Open Netzwerk (TON) vereitelt hat, stellt Telegram nun auch den Support für das Testnetzwerk von TON ein. Trotzdem gibt es noch immer Entwickler, die an TON festhalten.
Der russische Messenger-Dienst Telegram zahlt nun 18,5 Millionen US-Dollar Strafe an die US-Börsenaufsicht.
Die SEC verliert vor dem Obersten Gerichtshof der USA. Dieses Urteil beschränkt diese in zukünftigen Fällen bei der Findung von Strafgeldern gegen Krypto- und Blockchain-Firmen.
Die SEC hat ein weiteres Multi-Millionen-ICO abgewatscht. Die Investoren sollen vollständig entschädigt werden.
BitClave gehört zu den Unternehmen, die zur ICO-Boomphase Ende 2017 viele Millionen von Investoren einsammeln konnten. Nun kommt die Rechnung: Die US-Wertpapieraufsicht SEC fordert einen zweistelligen Millionenbetrag gegen das bereits operativ gescheiterte Krypto-Start-up zurück.
Die Geister die sie riefen: Eine Sammelklage fordert Schadenersatz von Block.one in Millionenhöhe.
Der Messaging-Anbieter Telegram hat sein Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) offiziell für gescheitert erklärt. Der Entscheidung ist ein Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC vorangegangen.
Die beiden Konfliktparteien im Streit um den KIN-Token-Sale streben ein Urteil im Schnellverfahren an. Für Kik dürfte es langsam eng werden.
Die SEC hat erneut Urheber eines ICOs an die Kandare genommen. Diesmal geht es um mehr als „nur“ eine fehlende Registrierung.
Die Blockchain Association hat sich auf die Seite des kanadischen Messenger-Dienstes KIk geschlagen. Das Unternehmen kämpft seit vergangenem Jahr mit der US-Börsenaufsicht um seine Rechte.
Telegram darf den eigenen Gram Token nicht an Investoren außerhalb der USA ausschütten. Das Telegram Open Network (TON) steht damit allerdings dennoch nicht vor dem Aus.
Im Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) um den Gram Token Sale musste Telegram erneut einen Rückschlag einstecken.
Die Entwickler-Community des geplanten Telegram Open Network (TON) will trotz des Rechtsstreits zwischen Telegram und der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) an dem Projekt festhalten.
Die US-Börsenaufsicht Security and Exchange Commisson (SEC) verdonnert das Token-Start-up ICOBox zu Strafzahlungen in Millionenhöhe. Nach Urteil eines US-Gerichts ist die Strafe rechtsgültig.