Das australische Finanzministerium will den Krypto-Sektor besser regulieren – bleibt dabei aber unkonkret.
Das australische Finanzministerium will den Krypto-Sektor besser regulieren – bleibt dabei aber unkonkret.
Es kann gute Gründe dafür geben, eine gemeinnützige Körperschaft zu nutzen, um eine neue (Blockchain-) Technologie massentauglich zu machen. Je nach Interessenlage der Initiatoren kann aber eine gemeinnützige Rechtseinheit auch vollkommen ungeeignet sein.
Coin Center will gegen das Verbot um den Krypto-Mixer Tornado Cash vorgehen. Notfalls vor Gericht.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was mit den Krypto-Assets der Kunden passiert, falls der Kryptoverwahrer in die Insolvenz gerät.
In ihrem Gastbeitrag stellen Nicola Massella und Sébastien Martin die These auf, dass Deutschland in Sachen Krypto EU-weit die Nase vorn hat.
Nach Turbulenzen und Kursabstürzen am Markt reagiert das FSB. Im Oktober will das Gremium Regeln zur internationalen Krypto-Regulierung herausgeben.
Das US-Finanzministerium hat Rahmenbedingungen vorgelegt, um internationale Regeln für den Krypto-Space durchzusetzen. Die Ermittlungen gegen Terra gehen ebenfalls länderübergreifend weiter. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.

Das Warten hat ein Ende: Europa erhält ein eigenes Krypto-Regelwerk. Die Regeln sind teilweise hart und dennoch kann die Branche aufatmen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage,In seinem Beitrag widmet sich Fachanwalt Lutz Auffenberg der Frage, ob systematische Internalisierung von Kryptowerten erlaubnispflichtiger Eigenhandel ist.
Lange Zeit galt der asiatische Löwenstaat als Krypto-Paradies. Jüngst fährt die singapurische Regierung jedoch einen strengeren Kurs – Ist die goldene Zeit für Bitcoin und Co. vorbei?
Das Warten hat ein Ende. Die EU einigt sich auf Regeln für die Speicherung von Daten zu Transaktionen mit Bitcoin und Co. Das Resultat: Es hätte schlimmer sein können.
Die Steuererklärung für das Jahr 2021 steht an und bereitet vielen Anleger:innen im Krypto-Space Kopfzerbrechen. BTC-ECHO klärt auf!
Die europäische Regulierungsdebatte weitet sich aus. Gefordert werden auch Regeln für Staking- und Lending-Dienste. Großbritannien rückt derweil von einer Meldepflicht für "unhosted Wallets" ab. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das einstige Bitcoin-Paradies Singapur zieht regulatorische Konsequenzen aus den jüngsten Geschehnissen am Krypto-Markt. Man werde der Branche auf die Finger schauen.
Deutschland geht bei der Krypto-Regulierung einen weiteren Schritt. Seit dem 18. Juni gilt eine neue Verordnung für Kryptofondsanteile.
Das Bitcoin-Gesetz in Panama liegt auf Eis. Präsident Cortizo legte sein Veto gegen den Entwurf des Parlaments ein und begründet den Schritt mit fehlenden Anti-Geldwäschemaßnahmen.
Bitcoin und Co. sind in aller Munde. Denn Krypto-Regulatoren weltweit streiten um den angemessenen Umgang mit digitalen Währungen.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie die BaFin das Erlaubnisverfahren bezüglich der Kryptowertpapierregisterführung gestaltet.