
Euch kommen die Tränen, wenn ihr momentan euer Krypto-Portfolio checkt? Wir haben ein paar Lacher parat, die jede Korrektur ausstechen.
Euch kommen die Tränen, wenn ihr momentan euer Krypto-Portfolio checkt? Wir haben ein paar Lacher parat, die jede Korrektur ausstechen.
Eine heftige Korrektur zieht sich durch den Kryptomarkt und zieht so manchen Altcoin zweistellig gen Süden. Das sind die größten Verlierer.
Bitcoin muss über Nacht herbe Verluste hinnehmen. In der Folge schreibt auch der restliche Kryptomarkt rote Zahlen.
Bitcoin und Co. befinden sich seit Monaten im Seitwärtstrend, verlieren aktuell täglich Prozentpunkte. Doch es gibt auch Ausreißer am Kryptomarkt. Altcoins wie Tron, Cronos und Monero trotzen dem Bärenmarkt.
Seitwärtstrend in Dauerschleife: Am Krypto-Markt fehlte es in den letzten Wochen an eindeutigen Impulsen. Ein alarmierendes Signal? Nicht unbedingt.
Kryptogewinne sind weltweit in nur einem Jahr um mehr als 400 Prozent auf insgesamt 162,7 Milliarden US-Dollar angestiegen.
Die Kurskorrektur bei Ethereum (ETH) setzt sich auch diese Woche weiter fort. Aktuell handelt der Ether-Kurs wieder im Bereich des Schlüsselsupports bei 2.993 USD.
Nachdem Shiba Inu (SHIB) zu Wochenbeginn um 20 Prozent zulegen konnte, befindet sich der Memecoin aktuell in der Konsolidierung. Ob der SHIB-Kurs in den kommenden Handelstagen einen erneuten Sprung gen Norden initiieren kann, ist maßgeblich von der Kursentwicklung Bitcoins (BTC) abhängig.
Bitcoin muss aktuell weiter Federn lassen und rutscht kurzfristig an die psychologische 40.000 USD-Marke. Damit fügt sich die Krypto-Leitwährung der anhaltenden Kursschwäche an den klassischen Finanzmärkten.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die neue EU-Geldtransferverordnung das Ende der Eigenverwaltung von Kryptowerten bedeutet.
Die Bank of America sieht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Weltwirtschaft ein starke Rezession bevorsteht. Laut Experten der BoA werden insbesondere Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) davon profitieren.
Der Kurs von Ethereum (ETH) muss sich ebenfalls der aktuellen Schwäche am Gesamtmarkt beugen und korrigiert auf Wochensicht zusammen mit Bitcoin (BTC) gen Süden.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, welche Anforderungen vertraglich gebundene Vermittler im Krypto-Handel erfüllen müssen.
Nach langer Durststrecke handelt Bitcoin auf einem neuen Jahreshoch. Damit zeigt sich der digitale Wertspeicher performanter als etwa die Tech-Börse Nasdaq, der DAX oder der DowJones.
Bitcoin erreicht den höchsten Stand seit Jahresbeginn, mit einem Wochenplus von über 13 Prozent. Die Krypto-Leitwährung zieht den gesamten Markt mit nach oben. Das sind die Gründe.
Bitcoins (BTC) Kursstärke in den letzten Handelstagen sorgt auch bei den Altcoins für eine bullishe Stimmung und teils ansehnliche Kursanstiege.
Immer dann, wenn etwas Gravierendes im Krypto-Space passiert, liest man von Statements der sogenannten Krypto-CEOs. Dabei haben die doch eigentlich gar nichts zu entscheiden – oder etwa doch?
Wladimir Putin erkennt die Separatistengebiete in Donezk und Luhansk als souveräne Staaten an und entsendet Truppen in die Ostukraine. Die Finanzmärkte reagieren entsprechend unsicher.