In diesem Artikel erfährst du:
- Wieso Crashs im Bullenmarkt normal sind
- Welche Indikatoren langfristig positiv stimmen
- Welchen Einfluss die FED auf den Kurs hat
- Wie die US-Wahl Bitcoin beflügeln könnte
Der Kryptomarkt erlebt einen Crash. Bitcoin verliert 21 Prozent an Wert diese Woche. Ethereum fällt allein heute, den 5. Juli 2024, um 10 Prozent. Es ist die “schlimmste Liquidierung seit dem Kollaps von FTX” im November 2022. 580 Millionen US-Dollar an Long-Positionen, also Wetten auf steigende Kurse, wurden über Nacht vernichtet. Der Fear & Greed Index, das Stimmungsbarometer für Bitcoin, steht bei 29 Punkten. Und damit auf: Angst. Es ist der niedrigste Wert seit Dezember 2022, kurz nach dem Kollaps von FTX. Alles über die Gründe lest ihr hier.
Die Abwärtsspirale könnte sich weiter ziehen. Doch vermutlich wird sie das nicht langfristig. “Kauf, wenn das Blut in den Straßen fließt”, heißt eine alte Investorenweisheit. Sprich: Wenn alle in Panik geraten und verkaufen, kann man sich für langfristige Gewinne in Stellung bringen. Warum das jetzt und in den nächsten Wochen so sein könnte, deuten diese fünf Indikatoren an.
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