JPMorgan-Boss Jamie Dimon prophezeit dem Krpyto-Markt im Gespräch mit CNBC durch die Blume ein gigantisches Wachstumspotenzial.
JPMorgan-Boss Jamie Dimon prophezeit dem Krpyto-Markt im Gespräch mit CNBC durch die Blume ein gigantisches Wachstumspotenzial.
JPMorgan-Analysten sprechen von Bitcoin-Abverkäufen bei den Institutionellen. Die Bank steht dennoch zu ihrer langfristig bullischen Vorhersage.
2021 nimmt selbst bei den Großbanken das Krypto-Fieber überhand. Jüngtes Beispiel: JPMorgan.
Ein namhafter Vermögensverwalter und Risikokapitalgeber taxiert die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf das Zehnfache seines heutigen Wertes. Damit stünde BTC bei 500.000 US-Dollar.
US-Großbank JPMorgan findet nun doch seinen Weg zu Bitcoin. Das Unternehmen startet einen Krypto-Korb, mit dem Investoren indirekt am BTC-Kursverlauf partizipieren können.
Um eine Einschätzung zu bekommen, welchen Stellenwert die großen Investmentbanken der Blockchain-Technologie und Kryptowerten beimessen, lohnt sich ein Blick in deren Stellenanzeigen.
Die US-amerikanische Großbank JPMorgan legt ihren Kunden nahe, Kryptowährungen in das Portfolio aufzunehmen.
Die State Bank of India ist dem Blockchain-Netzwerk von JPMorgan beigetreten, um den internationalen Zahlungsverkehr zu verbessern.
Bis jetzt scheint 2021 das Bitcoin-Jahr überhaupt zu sein. Nachdem der BTC-Kurs letzte Woche erstmalig die 50.000 US-Dollar Marke knacken konnte, wird bereits über ein zeitnahes Rekordhoch von 60.000 US-Dollar spekuliert. Laut einer Studie von der US-amerikanischen Bank JPMorgan müsste der BTC-Kurs jedoch weitaus geringer sein.
Immer mehr Großbanken der Wall Street pumpen hohe Summen in den Krypto-Markt. Das jüngste Beispiel gibt die Investmentbank JPMorgan ab.
Jede Bitcoin-Rallye beflügelt Kursphantasien. Doch während man bei Vertretern aus dem Krypto-Space an schwindelerregende Prognosen gewohnt ist, fallen die Erwartungen in der traditionellen Finanzwelt eher nüchtern aus. JPMorgan sticht da wohl heraus.
Während sich der Bitcoin-Kurs (BTC) vom Tauchgang erholt, warnt der Bankenriese JPMorgan Investoren vor möglichen Risiken. Gleichzeitig zeichnet Glassnode ein extrem bullisches Szenario für die größte Kryptowährung. Das Marktupdate.
Anlagestrategen von JPMorgan sehen im jüngsten 100 Millionen US-Dollar Investment in Bitcoin vom US-Versicherer MassMutual, eine wachsende Nachfrage nach Kryptowährungen.
Bitcoin greift im Weihnachtsendspurt nach der 20.000-USD-Marke und stellt dabei neue Bestwerte auf. Bankenriese JP Morgan attestiert der größten Kryptowährung derweil einen Wachstumsschub vonseiten institutioneller Investoren. Das Marktupdate.
Steve Wozniak gründet eine Blockchain-basierte Plattform, China testet den E-Yuan, Microstrategy will neue Bitcoin kaufen und JPMorgan sieht Bitcoin als ernstzunehmenden Konkurrenten zu Gold. Die Top Krypto-News der Woche.
JPMorgan glaubt, dass die Akzeptanz von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen in der Mainstream-Finanzbranche Gold schaden wird. Gleichzeitig verzeichnen Krypto-Funds Rekordvolumina und viele Anleger tauschen Gold zu Bitcoin.
Die US-Großbank JPMorgan ermöglicht erstmals Zahlungen mittels ihres hauseigenen Stablecoins. Unter dem Namen Onyx firmiert die neue Blockchain-Spezialabteilung.
Noch vor kurzer Zeit war JP Morgan großer Gegner von Bitcoin. Nun erkennt er ein enormes Potenzial in der Kryptowährung, die sie auf mehrere Ursachen zurückführt.