IOTA befindet sich auf dem Weg zum Multi-Asset-Ledger. Was User bei der bevorstehenden Integration des IOTA Tokenization Framework auf das Mainnet erwartet, erklärt die IOTA Foundation in ihrem jüngsten Blogeintrag.
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McDonald's wird zur Krypto-Adoption gedrängt; IOTA geht mit Smart Contracts live; Tomorrow bekommt 8 Millionen Euro; erster Bitcoin ETF an der Wall Street und Jack Dorsey will Bitcoin minen – das sind die Top-News der Woche.

Smart-Contract-Unterstützung ist lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr und zum Standard im Blockchain-Sektor geworden. Die intelligenten Verträge sind nicht nur Zugangsvoraussetzung für Anwendungen im Bereich der dezentralisierten Finanzen (DeFi). Auch für den NFT-Markt fungieren die Programmcodes als Eintrittskarte. An diese Bereiche versucht auch IOTA Anschluss zu finden. Nachdem die IOTA Foundation im März eine erste Alpha-Version vorgestellt hat, verkündet sie nun den Release der bereits voll funktionsfähigen Smart Contract Beta-Version, die sich in puncto Skalierbarkeit, Interoperabilität und Gebühren von der Konkurrenz abheben möchte.

Was haben die EU und IOTA gemeinsam vor? Die IOTA Foundation hat in einer Pressemitteilung verkündet, dass IOTA von der EU-Kommission für ein ehrgeiziges Projekt ausgewählt wurde.

IOTA verkündet eine neue Kooperation mit der niederländischen "de Volksbank". Gemeinsam möchte man KYC-Prozesse vereinfachen.

In einem aktuellen Blog-Beitrag zieht die IOTA Foundation ein erstes Fazit seines DevNet und kündigt Verbesserungen an. Fest steht: Der "Coordicide" kommt 2021 nicht mehr.

Hat die IOTA Foundation in der Vergangenheit Invstor:innen mit falschen Versprechungen gelockt? Mit diesem und weiteren Vorwürfen hat sich nun ein IOTA-Entwickler konstruktiv auseinandergesetzt.

IOTA will längst nicht nur das technologische Rückgrat für das Internet der Dinge stellen. Mit dem neuen NFT-Marktplatz fischt IOTA in DeFi-Gewässern.

IOTA könnte in Ostafrika groß rauskommen. Ein Pilotprojekt, bei dem die Lieferkette für Schnittblumen auf dem Tangle abgebildet wird, ist bereits lanciert.

Wiederholungstäter: Die IOTA-Stiftung hat sich mit "ORCHESTRA" einem weiteren EU-Konsortium angeschlossen – Fördergelder inklusive.

Die IOTA Foundation legt sich allmählich die Karten für den nahenden Coordicide. An Baustellen mangelt es nicht.

Nach Crysalis tüftelt IOTA weiter fleißig an seiner Vision eines dezentralen Netzwerks. Dazu launchte das Unternehmen vor Kurzem ein erstes Testnet.

Die IOTA Foundation hat sich zum aktuellen Stand der Netzwerkarbeiten in die Karten blicken lassen. Der Tod des Koordinators erlebt auf dem Testnet seine Generalprobe. Wann das Mainnet aber auf 2.0 umgestellt wird, ist weiterhin offen.

Nach monatelanger Wartezeit ist der Tag nun endlich gekommen. Heute schließt IOTA die Umstellung auf das Chrysalis Update ab.

Der Kurs von Ethereum (ETH) konnte diese Woche ein neues Allzeithoch generieren. Auch IOTA (MIOTA) erreicht ein Mehrjahreshoch und kratzt an der 2-USD-Marke. Der Kurs von Uniswap (UNI) verläuft hingegen nur unweit vom Allzeithoch entfernt weiter seitwärts.

Die Bitcoin-Abverkaufswelle ebbt allmählich ab. Die Gründer der Analyse-Plattform "Glassnode" sehen derweil einen neuen starken Support bei 58.000 US-Dollar. Gleichzeitig können sowohl XRP als auch IOTA im zweistelligen Prozentbereich zulegen.

Impfpass auf der Blockchain, PayPal startet Zahlungen mit Bitcoin, XRP-Hodler verbuchen ersten Teilerfolg, IOTA expandiert auf BSC und DFB-Nationalspieler digitalisiert als NFT.

Brücken zwischen Blockchains sind die Zukunft. Auch IOTA hat die Zeichen der Zeit erkannt und expandiert auf die Binance Smart Chain.