
Vergangene Woche hat ein Hacker über 70 Millionen US-Dollar aus Curve-Pools gestohlen. Das DeFi-Protokoll hat nun ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.
Vergangene Woche hat ein Hacker über 70 Millionen US-Dollar aus Curve-Pools gestohlen. Das DeFi-Protokoll hat nun ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.
Der Curve-Finance-Hack hat den DeFi-Sektor erschüttert. Eine ausführliche Analyse des Angriffs und die Suche nach den erbeuteten Millionen.
Ein Ehepaar hat gestanden, die Krypto-Börse Bitfinex um Milliarden Dollar bestohlen zu haben. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen.
Durch eine Rettungsaktion kann Curve-Finance-Gründer Michael Egorov eine Katastrophe am DeFi-Markt vorerst abwenden. Doch welche Konsequenzen wird der Angriff haben?
Der jüngste Exploit einer Software-Lücke bei Curve Finance könnte sich zum Massaker im DeFi-Sektor entwickeln. Das musst du jetzt wissen.
Multichain stellt den Betrieb ein, da die Schwester des CEO in China inhaftiert ist und Projektgelder in Höhe von 220 Millionen US-Dollar kontrolliert.
Was macht ein DeFi-Hacker, nachdem er 9 Millionen US-Dollar erbeutet? Googeln, wie man der Justiz entkommt, wie ein aktueller Gerichtsprozess offenbar zeigt.
Erst ist der CEO unauffindbar, dann verschwindet ein dreistelliger Millionenbetrag. Sicherheitslücken bei Multichain sind schon seit längerem bekannt. War der Vorfall nur eine Frage der Zeit?
Ein kleines Licht am Horizont: Die Krypto-Börse BitFinex konnte Gelder vom Hack aus dem Jahr 2016 zurückbekommen.
Allein im ersten Halbjahr 2023 wurden Kryptowährungen im Wert von 656 Millionen US-Dollar erbeutet. Warum diese Zahl dennoch Mut macht.
Der Schaden durch den Hack der Krypto-Wallets von Atomic ist offenbar größer als gedacht. Blockchain-Analysten vermuten die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus hinter dem Angriff.
Mit dem Hack der Atomic Wallet steigt die Unsicherheit unter Krypto-Investoren. Hier erfahrt ihr, wie ihr euer Krypto-Vermögen sicher aufbewahrt.
Die beliebte Krypto-Wallet Atomic ist kompromittiert. Mehrere Twitter User berichten über den Totalverlust ihrer Coins.
Nach dem Ledger-Fiasko erfreut sich Konkurrent Trezor zunehmender Beliebtheit. Doch bei der Hardware Wallet gibt es eine Schwachstelle.
Für ein verifiziertes N26-Konto sollen Hacker rund 2.650 US-Dollar auf dem Schwarzmarkt verlangen. Die Preise für gehackte Krypto-Konten steigen damit weiter.
Kurz nach dem Verkaufsstart des eigenen Tokens (MAGE) zog ein unbekannter Angreifer Token in Millionenhöhe aus dem Liquiditätspool ab.
Nach einem Millionen-Hack herrscht Verwirrung darüber, wer überhaupt ausgeraubt wurde. Jetzt steht fest: Yearn Finance ist betroffen.
Gehackt: Innerhalb weniger Stunden kommt es zu Angriffen auf drei Kryptoprojekte. Die Opfer sind SushiSwap, Terraport Finance und die Börse GDAC.