Die Einhaltung der Kautionsbedingungen stellt die Anwälte von Sam Bankman Fried vor technische Herausforderungen. Bei der Überwachungssoftware der Smartphones seiner Eltern gibt es Probleme.
Gericht
Weil er Krypto-Unternehmen unerlaubt Zugang zum Bankensystem verschafft haben soll, steht Reginald Fowler vor Gericht. Die Behörden streben eine lange Haftstrafe an.
Bei einer Hausdurchsuchung finden Beamte Bitcoin im Wert von über drei Milliarden US-Dollar in einer Popcorn-Dose versteckt. Dem Besitzer drohen zwei Jahre Haft.
Das Gerichtsverfahren des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgt für Aufruhr. Die Verkaufszahlen seiner NFT-Sammlung schossen in die Höhe.
Vergangene Woche kam es zu einer spektakulären Verhaftung von Do Kwon am Flughafen von Podgorica. Jetzt erschien Terra-Mitgründer Shin vor einem Gericht in Korea.
Der mit dem Strafverfahren gegen Sam Bankman-Fried betreute Richter hat die Veröffentlichung der Namen der Kautionssteller angeordnet.
Wegen mehrfachen Krypto-Betrugs wurde der Gründer von "My Big Coin" von einem US-Gericht zu 100 Monaten Gefängnis verurteilt.
Die Eltern von Sam Bankman-Fried haben einen Teil der historischen Kaution in Höhe von 250 Millionen US-Dollar gestellt. Sie waren ebenfalls in den FTX-Kollaps verstrickt.
Per Gerichtsentscheid verbleiben rund 4,2 Milliarden US-Dollar an Kundeneinlagen beim insolventen Krypto-Lender Celsius.
Vor dem US-Bundesgericht plädiert Sam Bankman-Fried in acht Anklagepunkten auf nicht schuldig. Der Verhandlungstermin ist in 10 Monaten.
Mit dem heutigen Tag ist der Gerichtsprozess von Hodlonaut und dem selbsternannten Satoshi Nakamoto, Craig Wright vorüber. Das Urteil steht noch aus.
Am Montag hat der Bitcoin-Prozess von Craig Wright und Twitter-Pseudonym Hodlonaut begonnen. Seit 2019 schon bekämpfen die beiden sich und werfen damit die Frage in den Gerichtssaal: Ist Wright wirklich Satoshi Nakamoto?
