Nach Gerichtstermin Trump-Verfahren kurbelt NFT-Verkäufe des Ex-Präsidenten an

Das Gerichtsverfahren des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgt für Aufruhr. Die Verkaufszahlen seiner NFT-Sammlung schossen in die Höhe.

Tim Reindl
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Donald Trump

Beitragsbild: Shutterstock

| Die meisten Republikaner setzen auch für die kommende Präsidentschaftswahl auf den Ex-Präsidenten Donald Trump
  • Durch das Strafverfahren gegen Donald Trump sind die Verkaufszahlen seiner NFT-Sammlung um ein Vielfaches gestiegen.
  • Der ehemalige Präsident der USA erschien am gestrigen 4. April in einem New Yorker Gericht. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde Trump die Anklageschrift verlesen.
  • In 34 Fällen soll Trump Geschäftsunterlagen gefälscht haben, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Er plädiert auf “nicht schuldig”.
  • Auf der NFT-Handelsplattform OpenSea wechselten in der Stunde nach seinem Erscheinen vor Gericht insgesamt 30 seiner NFTs den Besitzer. Weitere 47 folgten innerhalb der nächsten sechs Stunden.
  • Im Dezember 2022 startete der Ex-Präsident seine eigene NFT-Sammlung. Die Kollektion umfasst 45.000 Bilder mit Motiven, auf denen Trump selbst in verschiedenen Kostümen zu sehen ist. Außerdem können Inhaber bestimmter NFTs diverse Preise gewinnen. Etwa ein Abendessen oder ein Golfspiel mit dem Ex-Präsidenten.
  • Zum Start der Trump-Sammlung lag der Stückpreis pro Bild bei 99 US-Dollar. Auf OpenSea werden die NFTs derzeit zu einem Floor Price von 0,46 ETH gehandelt. Das entspricht zum Zeitpunkt des Schreibens etwa 880 US-Dollar.
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