Dogecoin-Prozess Elon Musks Anwalt zieht sich zurück

Die Klage gegen Elon Musk wegen mutmaßlichem Insider-Handel mit Dogecoin geht in die Milliarden. Jetzt tritt einer seiner Anwälte zurück.

Dominic Döllel
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Elon Musk

Beitragsbild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Patrick Pleul

| Nach Autos, Raketen und Tunneln jetzt auch noch: Künstliche Intelligenz
  • Laut Informationen der New York Post hat Elon Musk einen der führenden internen Prozessanwälte von Tesla verloren.
  • Die zuständige Anwaltskanzlei habe demnach die Erlaubnis beantragt, seinen Anwalt in Musks Prozess wegen mutmaßlicher Marktmanipulation der Kryptowährung Dogecoin, zurückzuziehen.
  • Der Jurist aus Manhattan sei seit etwas weniger als einem Jahr Teil des Teams gewesen und beteiligte sich aktiv an einer Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten, an denen der Tesla-CEO beteiligt war, heißt es. 
  • Elon Musk hat für den ausgeschiedenen Anwalt aber bereits Ersatz: Allision Huebert, zuletzt für die Anwaltskanzlei Quinn Emanuel tätig.
  • Seit Anfang Juni befindet sich der Tesla- und SpaceX-Chef in einem Prozess wegen möglichen Insider-Handels. Darin wirft man ihm vor, den Kurs des Memecoins Dogecoin manipuliert und sich selbst bereichert zu haben.
  • So soll der Entrepreneur den Memecoin promotet haben, um den Kurs künstlich in die Höhe zu treiben. Im Anschluss habe er Dogecoin im Wert von mehreren Millionen US-Dollar verkauft.
  • Anlegern sei durch seine mutmaßlichen Kursmanipulationen und daraus folgenden DOGE-Abverkauf ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden, so die Argumentation.
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