
Bitcoin-Zertifikate waren 2019 das beliebteste Anlageprodukt auf der Frankfurter Zertifikatebörse. Immer mehr Investoren entdecken das digitale Gold für sich.
Bitcoin-Zertifikate waren 2019 das beliebteste Anlageprodukt auf der Frankfurter Zertifikatebörse. Immer mehr Investoren entdecken das digitale Gold für sich.
Die Börse Stuttgart und die SBI Holdings kooperieren in Zukunft im Bereich digitaler Anlagen. Die Investmentprodukte auf Blockchain-Basis dienen offenbar dazu, eine flächendeckende Versorgung mit Krypto-Anlagen in Europa und Asien aufzubauen. Die zweitgrößte deutsche Börse und der japanische Finanzdienstleister hoffen hierbei auf eine optimale Positionierung in aufstrebenden Märkten durch die Bündelung ihrer Ressourcen. Details der Kooperation sind noch nicht bekannt.
Teamplay ist nicht nur im Sport wichtig, sondern auch innerhalb eines Wirtschaftszweiges beziehungsweise einer Branche. Die Fähigkeit, sinnvolle Kooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen, kann über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Wie es die Blockchain-Branche in Deutschland mit Kooperationen hält und warum uns die Verbandsarbeit in Deutschland einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber den USA und China sichern kann. Ein Kommentar.
Ab 2020 gelten in Deutschland neue Regeln für die Verwahrung von Krypto-Assets. Allerdings gibt es noch einige offene Fragen, vor allem hinsichtlich der Verwaltung digital verbriefter Wertpapiere in Form von Security Token. In einer Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Parlamentariers Frank Schäffler schafft die Bundesregierung Klarheit – wenn auch nur bedingt.
BigTechs wie Amazon, Google, Facebook und Apple übernehmen immer mehr Marktanteile im digitalen Zahlungsverkehr. Daher müssen Lösungen auf gesamteuropäischer Ebene umgesetzt werden, die die Finanzsouveränität des Euroraums schützen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen, bleibt jedoch nicht mehr viel Zeit.
Der Rat der Europäischen Union (EU) hat eine Stellungnahme zu Stable Coins herausgegeben. Darin kommt er auch auf eine mögliche Regulierung von Bitcoin & Co. zu sprechen. Dabei wird deutlich: Die EU muss sich sputen.
Banken können sich ab sofort bei der BaFin melden, wenn sie sich für die Verwahrung von Bitcoin & anderen Kryptowährungen registrieren möchten. Ob Deutschland nun zum Krypto-Himmel wird?
Der Bitcoin-Kurs hängt in den Seilen und Deutschland soll zum Krypto-Mekka werden. Die Lage am Mittwoch.
Der Blockchain Bundesverband (Bundesblock) hat am 29. und 30. November einen Paperthon in Berlin veranstaltet. Anlass war die Blockchain-Strategie der Bundesregierung, die im September für Aufsehen gesorgt hat. Was die Blockchain-Technologie für die einzelnen Sektoren bedeutet und wo noch Handlungsbedarf besteht, haben uns einige der dort anwesenden Experten erklärt.
Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland veröffentlichte jüngst ihre Blockchain-Strategie. Ein Eingeständnis von technischem Unvermögen? Ein Kommentar von MdB Mario Brandenburg.
Deutschland will sich in Blockchain-Fragen nach vorne katapultieren, während die Schweiz nach wie vor mit Libra hadert. Ein Bitcoin ETF wird wieder einmal zurückgezogen. Das Regulierungs-ECHO.
Die Bundesregierung hat ihre Blockchain-Strategie fertiggestellt. Das von Bundeswirtschafts- und Finanzministerium erstellte Positionspapier enthält über 40 mal mehr, mal weniger konkrete Maßnahmen, mit denen die Regierung Rahmenbedingungen für die Blockchain-Technologie und die Krypto-Ökonomie schaffen will. Auch in der staatlichen Verwaltung könnte die Technologie künftig Einzug halten. Auf internationaler Ebene sagt die Bundesregierung indessen Stable Coins den Kampf an.
Laut einer Studie schließt ein Großteil der Deutschen Zahlungen mit Bitcoin, der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, aus. Die Herausgeber der Studie vermuten als Grund technischen Hürden.
Die Fundament Group hat von der BaFin die Bewilligung erhalten, ein Public Security Token Offering (STO) in Deutschland durchzuführen. Damit ist es das zweite Unternehmen in Deutschland, das einen BaFin-lizenzierten STO tätigt, der auch Kleinanlegern offensteht.
Die dänische Steuerbehörde SKAT ermittelt in einer großangelegten Aktion gegen Krypto-Exchanges. Dafür macht sie ein sogenanntes Sammelauskunftsersuchen geltend. Die Börsen müssen nun alle Nutzerdaten an die Behörde herausgeben. BTC-ECHO hat untersucht, ob jetzt auch hiesige Krypto-Investoren mit Steuerermittlungen rechnen müssen.
Die Jobsuchmaschine Adzuna präsentiert eine neue Studie über den Anteil von Beschäftigten mit Blockchain-Bezug am internationalen Arbeitsmarkt. Demnach ist Deutschland in Sachen Blockchain-Jobs gut aufgestellt: Etwa 0,15 Prozent der Berufstätigen hierzulande sind in der Branche tätig.
Bitcoin-Börsen und Anbieter, die Produkte zu Kryptowährungen anbieten, haben es in Deutschland nach wie vor schwer. So fiel jetzt auch die Finatex LTD aus Aachen den Regulierungsbestrebungen der BaFin zum Opfer. Diese beschloss, dass das Unternehmen den Betrieb ihrer Handelsplattform www.crypto-capitals.com einstellen muss.
Estlands Chief Information Officer (CIO) Siim Sikkut setzt sich für einen stärkeren Austausch von Daten in Europa ein. Die Blockchain könne dabei mehr sein als nur ein Experiment. Derzeit jedoch habe die Technologie keinen wirklichen praktischen Nutzen. Dennoch glaube er weiterhin an deren Möglichkeiten, so das überraschend nüchterne Zwischenresümee des Informationsbeauftragten. Estland gilt als Pionier staatlicher Blockchain-Adaption und nutzt die Technologie bei einer Vielzahl staatlicher Dienstleistungen.