Die Digital Currency Group kann trotz einer eigentlich engen Finanzlage genug Gelder aufbringen, um die Tochter Genesis zu entschädigen.
DCG
Nach dem FTX-Skandal stehen Gemini, Genesis und DCG unter finanziellem Druck. Jetzt wurden die drei Krypto-Unternehmen verklagt.
Genesis fordert 600 Millionen US-Dollar von der Digital Currency Group. Beide Parteien befinden sich seit Monaten im Clinch.
Die New Yorker Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Digital Currency Group. Es geht um Verbindungen zum insolventen Krypto-Lender Genesis.
Um seinen Krypto-Lender Genesis zu retten, will die Digital Currency Group (DCG) CoinDesk verkaufen – für 125 Millionen US-Dollar.
Die Krypto-Börse Gemini hatte zuvor bereits vor einer Pleite der DCG gewarnt, sollte diese der Zahlung nicht nachkommen. Steht der Konzern nun vor dem Aus?
Die DCG verzeichnet für das Jahr 2022 große Verluste. Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31. Dezember 2022 auf lediglich 262 Millionen US-Dollar.
Das Krypto-Konglomerat DCG hat Anteile seiner Tochtergesellschaft, Grayscale, im Rahmen einer "Portfolio-Neuausrichtung" veräußert.
Während sich Genesis im Rahmen des Insolvenzverfahrens mit den Gläubigern einigen konnte, hilft die Kryptobörse Gemini mit 100 Millionen US-Dollar.
Sowohl Grayscale als auch Celsius stehen im Verdacht, ihre Investoren mit irreführender Werbung getäuscht zu haben.
Die Kundengelder der niederländischen Börse sitzen seit dem Auszahlungstopp bei Genesis fest. Bitvavo behauptet jedoch, die Lage im Griff zu haben.
Im Rahmen des ersten Anhörungstages zur Insolvenz gibt sich Genesis-Anwalt Sean O'Neal zuversichtlich: Die Streitigkeiten mit den Gläubigern will der Krypto-Lender noch diese Woche beenden.
Der Fall Genesis' soll sich laut Gerichtsunterlagen nicht lange hinziehen. Schon im Mai plant das Unternehmen den Austritt aus der Insolvenz.
Nachdem sich Genesis auf die potenzielle Insolvenz vorbereitet, steht auch CoinDesk, ebenfalls Teil der DCG-Gruppe, vor dem Verkauf. Neben zahlreichen Angeboten bekundet ausgerechnet Cardano-Gründer Charles Hoskinson sein Interesse.
Nach Wochen der Ungewissheit, steht der Krypto-Lendingdienst Genesis kurz vor der Insolvenz. Der Mutterkonzern DCG setzte bereits die Dividenden-Zahlungen aus.
Krypto-Lender Nexo wird auf Prüfstand gestellt, Sam Bankman-Fried streitet seine Schuld ab und Polygon bereit für neue Hard Fork. Die wichtigsten News der Woche.
Der DCG-Chef hält wenig von den Spekulationen um Genesis und den Vorwürfen von Winklevoss – für ihn nur "ein verzweifelter Publicity Stunt". In einem offenen Brief an die Aktionäre nimmt Barry Silbert Stellung.
Nach Ablauf des Ultimatums setzt Cameron Winklevoss nach. Der Gemini-Mitgründer fordert den Rücktritt des DCG-Chefs Barry Silbert.