
Das neue Fondsstandortgesetz gilt ab heute: Ab sofort dürfen in Deutschland Spezialfonds 20 Prozent ihres Kapitals in Krypto-Assets investieren.
Das neue Fondsstandortgesetz gilt ab heute: Ab sofort dürfen in Deutschland Spezialfonds 20 Prozent ihres Kapitals in Krypto-Assets investieren.
Der Entwurf zur Kryptowertetransferverordnung des Bundesfinanzministeriums ist ein überreguliertes Bollwerk, dass Krypto-Unternehmen künftig unverhältnismäßig große Bürden auflegt. Die Folgen für den Krypto-Standort Deutschland könnten zudem verheerend sein, meint der Digitalverband Bitkom.
Unser Redakteur Daniel Hoppmann hat Vertreter von SPD, CDU, FDP, den Grünen und den Linken zum Thema Blockchain befragt.
Gerüchte um Stablecoin-Anbindung von PayPal; eBay erwägt Integration von Kryptowährungen; New York bringt Mining-Verbot auf den Weg; Digital Dollar startet CBDC-Pilotprogramm und Bundestag beschließt eWpG.
Bundesregierung schränkt Krypto-Anonymität ein; Studie prognostiziert Rekordjahr für NFTs; MoneyGram kündigt Partnerschaft mit Ripple; Cardano will expandieren und die FED definiert Voraussetzungen für Zulassung von CBDCs.
Eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hat ergeben, dass die Bundesregierung im Rahmen des Geldwäschegesetzes verlangt, Krypto-Zahlungen ab 1.000 Euro offenzulegen.
Durch eine Kooperation der Finanzdienstleister Fireblocks und der First Digital Asset Group sollen Finanzinstitutionen den Diem Stablecoin zukünftig einfacher als Zahlungsmittel integrieren können. Die Plattform wartet allerdings noch auf die regulatorische Zulassung.
Die Krypto-Börse FTX macht nun den Handel mit tokenisierten Aktien von Corona-Impfstoffherstellern möglich. Darüber hinaus gibt es Kritik am Ergebnis des Impfgipfels und es stehen mögliche Verlängerungen des Ausnahmezustands in Folge der Pandemie im Raum.
Eine Vorfassung eines Antrags der FDP fordert einige Änderungen der Bundesregierung in Bezug auf Krypto-Regulierungen. Konkret geht es dabei um die MiCA-Verordnung der EU und dem "Gesetz zur Einführung digitaler Wertpapiere" (eWpG).
Der jüngste Bull-Run bei Bitcoin und Co. weckt das Interesse vieler privater und institutioneller Anleger. Auch in Deutschland erfreut sich der digitale Wertspeicher sowie andere Kryptowährungen immer größer werdender Aufmerksamkeit. Eine Anfrage der Bundestagsfraktion der FDP offenbart jedoch, dass sich die Bundesregierung nach wie vor in der Besteuerung von Kryptowährungen schwertut.
Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler (FDP) hat die Bundesregierung um eine Stellungnahme zu Bitcoin, Kryptowährung und deren rechtliche Einordnung gebeten. Diese antwortet ausweichend.
Die Blockchain-Technologie kann nicht alle Probleme lösen. Doch dass mit ihr vor allem Lieferketten überwacht werden können, macht sie zu einem mächtigen Instrument im Kampf gegen umwelt- und menschenverachtende Wertschöpfungsketten. Eigentlich.
Auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hat die Bundesregierung ihren Fahrplan zur Krypto-Regulierung offengelegt.
Bei der Pressekonferenz des Bundesblocks (Blockchain Bundesverbands) wurden jene Gesetzesvorschläge erläutert, die man gestern der Bundesregierung übergeben hat. Wie der Bundesblock-Vorstand die Umsetzung der Blockchain-Strategie der Bundesregierung bewertet und warum der digitale Euro keine Frage des Wollens ist.
Ab 2020 gelten in Deutschland neue Regeln für die Verwahrung von Krypto-Assets. Allerdings gibt es noch einige offene Fragen, vor allem hinsichtlich der Verwaltung digital verbriefter Wertpapiere in Form von Security Token. In einer Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Parlamentariers Frank Schäffler schafft die Bundesregierung Klarheit – wenn auch nur bedingt.
Bitkom fordert die Bundesregierung zu einem konkreten Umsetzungsplan für die Blockchain-Strategie auf. Damit das Bitcoin-Ökosystem am Standort Deutschland gedeihen kann, benötigt es eine stabile Grundlage.
Das neue Geldwäschegesetz enthält Regelungen im Hinblick auf die Verwahrung von Digital Assets wie beispielsweise Bitcoin und Ethereum, aber auch die sogenannten Security Token, also digitale Wertpapiere. Der Finanzausschuss empfiehlt demnach die Streichung des Trennungsgebots, wodurch die Trennung von Wertpapieren vom Krypto-Verwahrgeschäft aufgehoben wird. Ein Kommentar von Dr. Sven Hildebrandt, geschäftsführender Gesellschafter der Distributed Ledger Consulting GmbH.
Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland veröffentlichte jüngst ihre Blockchain-Strategie. Ein Eingeständnis von technischem Unvermögen? Ein Kommentar von MdB Mario Brandenburg.