
Der Anstieg von Bitcoin um fast 35 Prozent in der letzten Woche kommt nicht von ungefähr. Das zumindest meint JPMorgan.
Der Anstieg von Bitcoin um fast 35 Prozent in der letzten Woche kommt nicht von ungefähr. Das zumindest meint JPMorgan.
Bitcoin konsolidiert sich weiter im Bereich der 50.000 US-Dollar. Gleichzeitig beobachtet JPMorgan eine steigende Migration institutioneller Investoren von physischem in digitales Gold.
Bitcoin startet im "Uptober" richtig durch und durchbricht erstmals seit Anfang September wieder die 50.000-US-Dollar-Marke.
Bitcoin (BTC) wie auch seine Dominanz kommen weiterhin nicht vom Fleck und scheinen auf neue Impulse zu warten. Die Stabilisierung des Bitcoin-Kurses oberhalb der 40.000 USD ist vorerst positiv zu werten.
Der gesamte Kryptomarkt muss nach einer durchwachsenen Vorwoche abermals einen Rücksetzer verkraften. Kurz vor dem Wochenende sorgte die Hiobsbotschaft eines Transaktionsverbots von Kryptowährungen in China für einen Abverkauf am Gesamtmarkt.
Bitcoin (BTC) muss in den letzten 72 Handelsstunden einen empfindlichen Kursrücksetzer verkraften. Kurzfristig fiel der Kurs der Krypto-Leitwährung sogar kurz unter die psychologische Marke von 40.000 USD bevor die Bullen den Kurs stabilisieren konnten. Die BTC-Dominanz kann vom aktuellen Marktgeschehen profitieren und legt in den letzten Handelstagen um rund fünf Prozentpunkte zu.
Der Bitcoin-Kurs tauchte über Nacht kurzzeitig unter die 40.000 US-Dollar. Der Fear and Greed Index steht nun auf "Extremer Angst".
Zum Wochenstart muss der gesamte Kryptomarkt deutlichere Kursabschläge verkraften. Die Schwäche der Krypto-Leitwährung Bitcoin (BTC) sorgt auch bei den meisten Altcoins für deutlichere Kursabschläge.
Bitcoin (BTC) erleidet nach einer bullishen Vorwoche einen herben Kurseinbruch. Innerhalb eines Tages wurde der Kursanstieg eines ganzen Monats pulverisiert.
Nach dem fulminanten Wochenauftakt kühlt sich die Bitcoin-Rallye etwas ab. Zeitgleich veröffentlicht eToro seinen Quartalsbericht und offenbart eindrucksvolle Zahlen.
Ein Analyst sieht Bitcoin bei 200.000 US-Dollar noch in diesem Jahr. Dafür müssen jedoch zwei Faktoren erfüllt werden.
Das im Nachgang dementierte Gerücht, dass Amazon bald Bitcoin akzeptiert, hat den Krypto-Markt nach wochenlanger Sommerpause wieder zum Leben erweckt. So irrelevant die News im Nachgang auch sein mag, zeigt sie, dass der Markt nach kurstreibenden News durstet. Welche Gründe dafür sprechen, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr noch sein Allzeithoch von Mai 2021 knacken wird.
Bitcoin kann die wichtige 40.000-US-Dollar-Marke trotz Amazon-Absage zurückerobern. Gleichzeitig steigt auch die Bitcoin-Dominanz – dreht die Stimmung am Markt?
Berichten aus eigenen Reihen zufolge akzeptiert Amazon bald auch Kryptowährungen. Die Planungen des Unternehmens befinden sich demnach bereits im fortgeschrittenem Stadium. Die Kurse am Krypto-Markt reagierten mit deutlichen Zuwächsen.
Der Kampf um die 30.000 USD spitzt sich weiter zu. Bisher konnten die Bullen jegliche Versuche eines Abverkaufs parieren. Die Dominanz der Leitwährung könnte in den kommenden Handelstagen weiter zulegen.
Der Bitcoin-Kurs fällt über Nacht unter 30.000 US-Dollar. Derweilen muss die Lending-Plattform BlockFi einen herben Schlag in den USA hinnehmen.
Da ist er wieder, der institutionelle FUD. Und wieder ist es der Guggenheim CIO Scott Minerd, der sich in den Bärenpelz hüllt. Dabei befinden sich die außerbörslichen Bitcoin-Transfers auf Rekord-Niveau. Wie passt das zusammen?
Die Krypto-Leitwährung Bitcoin (BTC) kann angetrieben von einem neuen Tweet seitens Elon Musk in den letzten 24 Handelsstunden spürbar an Wert zulegen. Zwar profitieren auch die Altcoins von dieser Entwicklung, fallen gegenüber Bitcoin (BTC) aber deutlich zurück.