
Goldman Sachs fiel in jüngster Zeit wiederholt durch eine bullische Haltung auf. Nun bieten die Investmentbanker ihren Kunden eine weitere Pforte hinein in die Bitcoin-Welt.
Goldman Sachs fiel in jüngster Zeit wiederholt durch eine bullische Haltung auf. Nun bieten die Investmentbanker ihren Kunden eine weitere Pforte hinein in die Bitcoin-Welt.
In dieser Woche gibt es wieder neue sehr prominente Anträge auf einen Bitcoin ETF zu vermelden. Neben Goldman Sachs startet auch der Gigant unter den Vermögensverwaltern – Fidelity – einen Versuch.
Selbst Tesla konnte den Fall der Bitcoin-Markkapitalisierung unter eine Billion US-Dollar nicht aufhalten. Für einen bullishen Richtungswechsel könnten jedoch die Termingeschäfte sorgen.
Nach den Bahamas und Kanada jetzt Brasilien. Die Zahl der Handelsplätze für Bitcoin ETFs steigt an. Nun ist es an der SEC, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
In Kanada ist es schon so weit, nun wollen auch die US-amerikanischen Anleger endlich einen Bitcoin ETF. An mangelnden Anträgen liegt es jedenfalls nicht, wie das jüngste Beispiel WisdomTree zeigt.
Vergangene Woche begann der Handel mit zwei Bitcoin ETFs in Kanada. Die Anleger laufen geradezu Sturm. Ein dritter könnte daher bald folgen. Wann kommt nun die erste USA-Zulassung?
In Kanada ist die Generalprobe eines Bitcoin ETF bravourös über die Börsenbühne gegangen. Das dürfte auch dem Nachbar nicht entgangen sein.
Die Investmentgesellschaften geben die Hoffnung auf einen Bitcoin ETF in den USA nicht auf. Wann ist die Börsenaufsicht SEC endlich zu einem Umdenken bereit?
Viele Anleger in den USA trachten nach einem Bitcoin-ETF. In Kanada wurde ein solcher der Investmentfirma Accelerate Financial zugelassen. Derweil macht SEC-Kommissarin Pierce den US-Anlegern Hoffnung.
Bisher stießen jegliche Versuche, einen Krypto-ETF aufzulegen, bei der US-Börsenaufsicht SEC auf Granit. Nun bleibt abzuwarten, ob das jüngste Kurshoch die Regulatoren zum Umdenken bewegt.
Die US-Investmentgesellschaft Valkyrie hat einen Antrag für einen Bitcoin ETF bei der amerikanischen SEC eingereicht. Das geht aus einem Anmeldeformular vom 22. Januar hervor.
Die Liste der Anwärter auf einen Bitcoin-ETF wird immer länger. Bisher wich die Börsenaufsicht SEC nicht von ihrem harten Kurs ab. Das könnte sich jedoch in diesem Jahr mit einer Personalie ändern.
VanEck meldet Bitcoin ETF bei SEC an; JPMorgan prognostiziert Bitcoin-Kurs von 146.000 USD; SkyBridge lanciert Bitcoin-Fonds; Coinbase IPO steht bevor; Sophia Thomalla wirbt für zweifelhaftes Krypto-Projekt und Donald Trump verbietet chinesische Payment-Apps.
Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat die Zulassung eines Bitcoin-ETF bei der SEC beantragt. Das geht aus einem Formular hervor, das die US-Börsenaufsicht am 30. Dezember 2020 veröffentlichte.
Cboe wird ab 2021 mit CoinRoutes gemeinsame Sache machen. Damit zieht erstmals ein institutioneller Kursindex an die Chicagoer Optionsbörse ein, der diesen Namen auch verdient. Was das mit einem möglichen Bitcoin ETF zu tun hat.
Der schweizer Finanzdienstleister Valour bringt einen Bitcoin ETP heraus: Den Bitcoin Zero. Dabei verzichtet das Unternehmen auf Verwaltungsgebühren.
Der US-Asset Manager VanEck hat heute das Listing eines Bitcoin ETN an der Deutschen Börse Xetra bekannt gegeben. Institutionelle Anleger können dadurch noch leichter in Bitcoin investieren.
Die international tätige Investmentgesellschaft VanEck ist bekannt für ihre börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Als eines der ersten Finanzhäuser hat VanEck versucht, auch Bitcoin über klassisch verbriefte Finanzprodukte handelbar zu machen. Wie institutionelle Investoren zu Bitcoin stehen, warum es trotz regulierter Token-Verwahrlösungen auch einen Markt für urkundlich verbriefte Krypto-Finanzprodukte gibt und ob Security Token noch in diesem Jahrzehnt zu einem neuen Standard werden, hat uns Dominik Poiger, Portfoliomanager bei VanEck, im Interview verraten.