- Am gestrigen 10. April sind aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) 17,5 Millionen US-Dollar geflossen. Das ist die geringste Summe seit dem Handelsstart am 11. Januar, wie Daten von Farside belegen.
- Ein Grund für die rückläufigen Abflüsse ist: Genesis. Der bankrotte Krypto-Broker hat jüngst den Verkauf seiner GBTC-Anteile – ein Hauptverantwortlicher für die massiven GBTC-Abflüsse – abgeschlossen. Das berichtete Bloomberg.
- Doch nicht nur die Abflüsse bei GBTC werden weniger. Auch die Zuflüsse bei IBIT, FBTC und Co. legen derzeit eine Verschnaufpause ein.
- Zwar nehmen die ETF-Sponsoren im Durchschnitt noch immer Bitcoin im Wert von 201 Millionen US-Dollar pro Tag vom Markt. Ende Februar bis Mitte März floss pro Tag aber deutlich mehr Kapital in die Bitcoin Spot ETFs.
- Für den Bitcoin-Kurs waren die Spot ETFs bislang ein Heilsbringer. Von etwa 45.000 US-Dollar bei Handelsstart auf zwischenzeitlich 73.750 US-Dollar konnte die Krypto-Leitwährung in den letzten drei Monaten steigen.
- Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert BTC bei 70.693 US-Dollar, 4,23 Prozent vom Allzeithoch entfernt.
- Ob der Kurs nach dem anstehenden Halving – alles zum Bitcoin-Event des Jahres steht hier – steigen oder fallen könnte, lest ihr in diesem Beitrag: Was passiert mit dem Bitcoin-Kurs nach dem Halving?
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