Das argentinische Bildungsministerium will Ethereum in den Lehrplan der Oberschulen der Hauptstadt Buenos Aires aufnehmen.
Argentinien
Schon länger gibt es Spekulationen um die Einführung von Bitcoin als Zahlungsmittel in Argentinien. Ein Treffen mit El Salvador befeuert die Gerüchte.
Neben El Salvador und Paraguay zählt auch Argentinien zu den Krypto-freundlichen Länder in Südamerika. Auch das Mining lohnt sich hier.
Bitcoin ist zwar volatil, gegenüber dem argentinischen Peso aber eine stabile Währung. Das haben auch die Bürger erkannt.
Wer Verträge in Argentinien abschließt, muss nicht länger ausschließlich die Landeswährung akzeptieren. Auch Bitcoin darf im Vertrag stehen. Der große Wurf ist das aber nicht.
Er ist Abtreibungsgegner, will die Zentralbank abschaffen und hält den Klimawandel für eine "sozialistische Lüge". Die politische Agenda von Javier Milei ist radikal – und wird Bitcoin nur wenig nützen. Ein Kommentar.
Javier Milei ist der neue starke Mann in Argentinien. Als erklärter Feind des politischen Establishments plant er einen radikalen Umbau – vielleicht sogar mit Bitcoin.
Buenos Aires führt ein ID-System mithilfe der Blockchain ein. Bürger erhalten künftig über eine Wallet Zugriff auf sensible Dokumente.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen in Argentinien konnte Javier Milei die meisten Stimmen für sich gewinnen. Er möchte Argentiniens Geld- und Währungspolitik radikal umkrempeln. Auch Bitcoin spielt dabei eine Rolle.
Worldcoin steht weiter unter Beobachtung. Die argentinische Datenschutzbehörde prüft nun mögliche Verstöße. Auch die BaFin ermittelt.
Binance zieht sich als Hauptsponsor vom argentinischen Fußballverband zurück. Laut der Krypto-Börse wurden Vereinbarungen nicht gehalten.
Aufgrund galoppierender Inflationsraten suchen Bürger in Argentinien nach Alternativen. Ein immer beliebteres Mittel: Kryptowährungen.
Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires will sich in Zukunft an der Sicherung des Ethereum-Netzwerks beteiligen. Dabei möchte man auch an einer passenden Krypto-Regulierung arbeiten.
NFTs an der Wand, eine Mining-Farm im Keller, die zum Takt des Tangos summt: Ein solches Krypto-Haus soll in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires entstehen.
Vor zwei Tagen erlaubten die zwei größten Privatbanken den Krypto-Handel für Kunden. Nun kommt ein Verbot – von ganz oben.
Um der Inflation entgegenzuwirken, ermöglicht Argentiniens größte Privatbank bald Investitionen in vier verschiedene Kryptowährungen.
Laut einem neuen Gesetz darf die Steuerbehörde in Argentinien nun auf Bitcoin- und andere Krypto-Wallets zugreifen, wenn deren Besitzer Steuerschulden haben. Vorher sollen allerdings erst noch andere Mittel ausgeschöpft werden.
Am 9. Juni schrieb das kleine Land El-Salvador Geschichte, indem es Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. Könnte Argentinien jetzt nachziehen?