Plastikmüll in den Weltmeeren ist eines der dringlichsten Umweltthemen der heutigen Zeit. Dennoch haben vor allem die Staaten der Welt noch keine Handhabung gefunden, mit dem Thema umzugehen – auch, weil sich von ihnen niemand zuständig fühlt. Die Initiative Plastic Bank stellt einen Lösungsansatz vor, der auf der Blockchain-Technologie aufbaut. Könnte das die Rettung der Weltmeere sein?
Tobias Schmidt
Die drei Unternehmen XAIN AG, CHAINSTEP GmbH und evan GmbH haben sich zur Initiative COBILITY zusammengeschlossen. Gemeinsam möchten sie daran arbeiten, Unternehmen aus der Logistikbranche die Blockchain-Adaption im Alltagsgeschäft zu ermöglichen.
Das Krypto-Start-up Abra hat für seine Wallet und Kryptobörse die Unterstützung von SEPA-Bankkonten angekündigt. Darunter fallen die Bürger der EU-Mitgliedsstaaten sowie der Europäische Freihandelsassoziation EFTA. Diese erhalten nun die Möglichkeit, Kryptowährungen über Abra mittels einer einfachen Banküberweisung zu erwerben.
Die Deutsche Börse hat Blockchain und Distributed-Ledger-Technologie (DLT) als Wachstumstechnologien ausgemacht. Um in dem Bereich weiter voranzuschreiten, wurde die Einheit „DLT, Crypto Assets and New Market Structures“ gegründet. In einem internen Interview gewährt Jens Hachmeister, der Leiter der Gruppe, Einblicke in die DLT/Blockchain-Strategie der Deutschen Börse.
Vor einem guten halben Jahr führte das Team hinter Lisk einen Relaunch seiner Plattform durch. Die wichtigste Meldung, mit der Lisk auf sich aufmerksam machte, war, dass man es Blockchain-Entwicklern einfacher machen wollte, Sidechain-Projekte auf Lisk zu starten. Ein Blick auf die größten und wichtigsten Projekte, die mit Lisk in Verbindung stehen. Sapiens
Gemeinsam mit der russischen Fluggesellschaft S7 Airlines hat der Ölkonzern Gazprom Neft eine Blockchain-Lösung für den Flugbetrieb entwickelt. Mit den „Aviation Fuel Smart Contracts (AFSC)“ will das Unternehmen ermöglichen, dass man Flugzeuge schneller und effizienter betanken kann. Damit springt auch der russische Energie-Riese auf den Blockchain-Zug auf.
In der zurückliegenden Woche ist rund um den Globus mal wieder viel in Sachen Regulierung geschehen. In unserem Regulierungs-ECHO blicken wir zum Wochenausklang zurück und fassen zusammen, was wann wo und von wem gesagt, gedacht oder beschlossen wurde. Südkorea: Juristen gründen Lerngruppe zum Blockchain-Recht
Der Bundesaußenminister Heiko Maas (SDP) äußerte sich am Dienstag, dem 21. August, in einem Gastbeitrag im Handelsblatt zur transatlantischen Partnerschaft mit den USA. Dabei forderte er unter anderem, dass Europa mehr finanzielle Unabhängigkeit von den USA erlangt – auch durch neue Zahlungskanäle. Auch wenn er es nicht explizit beabsichtigt, kann man Maas’ Aussagen auch als Plädoyer für den Bitcoin als globale Leitwährung lesen.
Rund um den Globus schreiten Nutzung und Bekanntheit von Blockchain und Kryptowährungen stetig voran. Allerdings geht die Adaption nicht überall im selben Tempo vonstatten. Einige Länder haben die Möglichkeiten der neuen Technologie früher erkannt und sprangen auf den Kryptozug auf, während andere zurückbleiben und wieder andere in die entgegengesetzte Richtung fuhren und versuchen, die Ausbreitung von Blockchain und Kryptowährungen zu begrenzen.
Lange Zeit brachte das Geschäft mit Grafikkarten, die für das Mining eingesetzt werden, dem Unternehmen Nvidia extreme Zuwächse beim Gewinn. Der aktuelle Bärenmarkt macht sich allerdings auch beim Mining bemerkbar, was die Umsätze im zweiten Quartal einstürzen lässt. Jetzt will das Unternehmen seine Kryptostrategie anpassen.
Der Cloud-Mining-Service-Anbieter Genesis Mining möchte Mining-Verträge, die keinen oder nur sehr wenig Profit abwerfen, zeitnah kündigen. Als Begründung dafür nennt das Unternehmen zum einen den Sinkflug des Bitcoin, zum anderen jedoch auch eine Erhöhung der Mining-Schwierigkeit. Für die Kunden von Genesis Mining gibt es jedoch noch die Möglichkeit, auf einen höher dotierten Vertrag umzusteigen.
Rund um den Globus schreiten Nutzung und Bekanntheit von Blockchain und Kryptowährungen stetig voran. Allerdings geht die Adaption nicht überall im selben Tempo vonstatten. Einige Länder haben die Möglichkeiten der neuen Technologie früher erkannt und sprangen auf den Kryptozug auf, während andere zurückbleiben und wieder andere in die entgegengesetzte Richtung fuhren und versuchen, die Ausbreitung der Krypto-Adaption zu begrenzen.
In einer Videobotschaft wendet sich Andreas Antonopoulos an die Bitcoin-Community. Darin beschreibt er seine Gedankengänge zum Thema Bitcoin-ETFs, die von einem Teil der Krypto-Investoren als Verheißung ersehnt werden. Mit seiner Kritik am Format der ETFs reiht sich Antonopoulos ein in die Riege prominenter ETF-Kritiker.
Zwei Professoren der amerikanischen Elite-Universität Yale wollen herausgefunden haben, zu welchem Zeitpunkt ein Krypto-Investment am lohnenswertesten ist. Dazu haben sie historische Kursentwicklungen von Bitcoin, Ether und XRP unter die Lupe genommen. Geht es nach ihnen, dann sollten die Investoren vor allem auf zwei Faktoren Acht geben.
Der Münchner Fernsehsender Welt der Wunder TV arbeitet an der Durchführung eines Initial Coin Offerings. Diesen will man in erster Linie für den deutschen und internationalen Handel mit Medienlizenzen verwenden. Wie das Unternehmen nun bekannt gab, wird es ab dem kommenden Jahr einen von der eigenen Kryptowährung finanzierten Film drehen.
Nach einer geleakten Diskussion unter den Mitgliedern des Board of Directors der IOTA Foundation sehen sich die Gründer zu einer offiziellen Stellungnahme gezwungen. Nachdem einer der Gründer, Sergey Ivancheglo, den Vorsitzenden der Foundation Dominik Schiener zum Rücktritt aufgefordert hatte, scheint nun ein Burgfrieden eingetreten zu sein. Während die Führung also versucht, sich zusammenzuraufen, befindet sich der IOTA-Kurs weiter im Sinkflug.
Viele Kryptowährungen stehen an diesem Mittwochmorgen so tief wie seit Monaten nicht. Unter den Top 10 der Kryptowährungen fallen XRP, Litecoin und Cardano in ein Jahrestief, Ethereum und Bitcoin Cash kommen diesem zumindest nahe. Ein wirklicher Gewinner ist in diesem Bärenmarkt nicht zu finden, der Bitcoin steht im Tagesvergleich noch als kleinster Verlierer da.
In den vergangenen 24 Stunden ist der IOTA-Kurs um mehr als 18 Prozent gefallen. Zwischenzeitlich stand der Coin damit auf dem niedrigsten Niveau des gesamten bisherigen Jahres. Der Abwärtstrend könnte direkt mir dem Absprung von Sirin Labs zusammenhängen. Das Start-up hat vergangene Woche nämlich ankündigt, zukünftig lieber mit Ethereum zusammenarbeiten zu wollen.